Die 60/30/10 Regel einer Gemeinschaft

Regeln die sich eine Gemeinschaft gibt, sollten auf Tatsachen und nicht auf einer theoretischen Vorstellung gründen.

Nutzbare Rohstoffe, Energieträger, energetische und geistige Potentiale sind die essentiellen Dinge des Lebens. Die Geldschöpfung, das Geld, aus dem sich Einkommen aller Art generiert, sollte die essentiellen, die realen Dinge des Lebens wiederspiegeln. In einer globalen wirtschafteten Welt, wo jeder für den anderen arbeitet, hat das Geld, in und zwischen den Gesellschaften, eine besonders wichtige Rolle eingenommen.

Die 60/30/10 Regel passt die Geldschöpfung der jeweils gegeben Sachlage stimmig und zeitnah an. Sie sorgt dafür:

  1. Das den Wertschöpfungsketten stets nutzbare Rohstoffe, Energieträger, energetische und geistige Potentiale, in ausreichender Menge und Qualität, bereitgestellt werden.
  2. Das fortwährend ein stimmiges Leistungserbrings- und Leistungsverteilungssystem aufrechterhalten bleibt.
  3. Das stets eine stimmige Geldschöpfung praktiziert wird; Geld, aus dem sich stimmige und nachhaltige Einkommen aller Art generieren können.

Die Energiemehrwegtechnologie, sie schafft die realen Voraussetzungen dafür.

Das System der Leistungserbringung und der Leistungsverteilung kann dadurch so strukturiert werden, das jeder Bürgerin und jedem Bürger, ab dem 18. Lebensjahr, nicht nur die Chance, sondern auch die reale Möglichkeit gegeben ist, eine dem Einkommen entsprechende Leistung in die Wirtschaftsprozesse einzubringen.

Fakt ist: Die fortwährende Gewinnung, Förderung und Bereitstellung von Rohstoffen und Energieträgern, explizit die Generierung und Speicherung von Energie- und Geistespotentialen, stellt einen unbegrenzten Arbeitsmarkt (…) da. Ein unbegrenzter Arbeitsmarkt (…) ist wiederum die Voraussetzung für eine unbegrenzte Möglichkeit der Geldschöpfung, Geld aus dem sich letztendlich Einkommen aller Art generieren kann.

Die Produktion und Bereitstellung von notwendigen und gewünschten Waren, Güter und Dienstleistungen, bietet nur eine begrenzte Möglichkeit der Geldschöpfung, da der dafür notwendige Raum und die dafür notwendigen Ressourcen begrenzt nutzbar sind.

Die 60/30/10 Regel im Junktim mit der Energiemehrwegtechnologie machen die Wirtschafts- und Geldkreisläufe stimmig und nachhaltig.

Zusammenfassung: Jede Bürgerin und jeder Bürger die bzw. der nach der 60/30/10 Regeln – im Junktim mit der Energiemehrwegtechnologie – in einer Gemeinschaft lebt und wirtschaftet, bekommt von der Gemeinschaft ab der Geburt ein Grundeinkommen von 400 €; ansteigend bis zum 18. Lebensjahr auf 1.400 € (nachheutiger Kaufkraft).

Dieses monetäre (Grund-) Einkommen ist eine von der Gemeinschaft gewährte monetäre Option, ein Entscheidungsrecht. Wird das Grundeinkommen ganz oder teilweise in eine Leistung gewandelt, entsteht eine rechtsgültig Bringschuld in Höhe der aktivierten Wandlung.

Werden die von der Gemeinschaft vorgegebenen Regeln vom Kreditnehmer eingehalten, ist seine Bringschuld, bis in Höhe des Grundeinkommens von 1.400 € im Monat, erfüllt.

Wer sich aktiv an den Wertschöpfungsprozessen beteiligt, wird über die 60/30/10 Regel an der Wertschöpfung, entsprechend seiner eingebrachten Leistung in einem Unternehmen und/oder Institution, zusätzlich, über sein Grundeinkommen von 1.400 € hinaus, monetär, in Form von Optionen, beteiligt.

Wer sich nicht in die Wertschöpfungsprozesse einbringt, jedoch nach den Regeln der Gemeinschaft lebt und wirtschaftet, der behält seinen Rechtsanspruch auf die Option auf ein Grundeinkommen von 1.400 € im Monat, er bzw. sie partizipiert jedoch dann nicht an der fortwährenden Wertschöpfung, die die Energie-mehrweg-technolgie EMT ermöglicht.

Die 60/30/10 Regel sorgt nicht nur für eine stimmige Geldschöpfung, für stimmige Einkommen aller Art, sie garantiert auch eine zeitnahe Beanspruchung der erstellten Leistungen, dadurch ist der Rückfluss des Geldes zur Quelle gesichert. Sie stellt auch sicher, dass der Verbrauch bzw. Gebrauch von Rohstoffen, Energieträgern, Energie- und Geistespotentialen, nachhaltig ist – Input und Output werden über die 60/30/10 Regel stets stimmig gehalten. D. h., die Geldschöpfung, aus der sich Einkommen aller Art generiert, wird vom In- und Output bestimmt.

Wachstum https://iks-hessen.de/2012/05/15/reales-wachstum/, Steigerung der Geldmenge, mehr Einkommen, kann letztendlich nur aus einer effektiveren Nutzung der Rohstoffe und Energieträger, sowie aus einer quantitativen und qualitativen Steigerung nutzbarer Energie- und Geistespotentiale geschaffen werden.

Über die 60/30/10 Regel erhält:

  • Jede Bürgerin und jeder Bürger die bzw. der sich in die Arbeitsmärkte einbringt, entsprechend in Höhe des geschaffenen Wachstums, ein höheres Einkommen. Darüber hinaus, entsprechend der individuell eingebrachten Leistung, ein höheres Einkommen aus den Renditen und Gewinnen der am Wachstum maßgeblich beteiligten Unternehmen.
  • Der Staat entsprechend dem realen Wachstum mehr Geld in seine Kassen;
  • Die Unternehmen und Unternehmer, entsprechend ihres Anteils an den Wachstumsprozessen, höhere Renditen und Gewinne.

Alle Bürgerinnen und Bürger, alle Unternehmen, Unternehmer und Unternehmerinnen, alle Staaten, alle die nach den aufgestellten Regeln gelebt und gewirtschaftet haben, explizit alle die die sich in die Wertschöpfungsprozesse eingebracht haben, werden über die 60/30/10 Regel an den Wachstumsprozessen, in Form von mehr Einkommen, nachhaltig teilhaben.

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