Gravitationskraft- oder auch Schwerkraft-Kraftwerke.
Vereinfachte Darstellung der Funktionsweise:
Auf eine Wasser- oder Luftsäule – nachstehend allgemein Energiesäule (…) genannt – wird eine Masse, somit ein Gewicht gestellt. Durch die Schwerkraft der Masse, drückt dann ein Gewicht auf die Energiesäule.
Mit der Folge: In den Energiesäulen entsteht ein Energiepotential in Form von Druck; und, es entsteht ein Energieträger: Komprimierte Luft bzw. komprimiertes Wasser je nachdem welcher Stoff sich in der Energiesäule befindet.
In der Energiesäule kann auch ein (negativgeladener) Energiepotential generiert werden, mit dem Energieträgern: Gedehnte Luft (ein Vakuum) bzw. gedehntes Wasser (Unterdruck); nach dem gleichen Prinzip, jedoch lastet hier das Gewicht nicht auf der Energiesäule, sondern hängt an ihr. Dabei wird die in der Energiesäule befindliche Luft bzw. das Wasser gedehnt – es entsteht ein Vakuum/ Unterdruck.
Fazit: Mit einfachsten Mitteln, indem man Massen (Gewichte) auf eine Energiesäule stellt oder an sie hängt, werden Energiepotentiale und Energieträger generiert. Energiepotentiale, die zu den entsprechenden Stellen befördert werden, dorthin, wo der Mensch sie zur Ausführung einer Arbeit benötigt.
Wie das in der Praxis, in der realen Anwendung funktionieren soll, dies werden wir ihnen akribisch genau erklären:
- Wie kommen die notwendigen Massen, die für die Versorgung der Menschheit mit ausreichender kinetischer Energie notwendig sind, auf die Energiesäule/n?
- Wie kann die in der Energiesäule gespeicherte Kraft, der gespeicherte Impuls, über lange Distanzen – relativ verlustfrei – an die Orte transportiert werden, dorthin, wo sie, die Kraft, in Arbeit, in eine Leistung gewandelt werden kann.
- Und wie, in welcher Technologie, kommen die Energieträger (…) vor Ort zum Einsatz.
Ich fand eine mögliche Nutzung dieser «Schwerkraft-Säulen». Der Effekt bei einer Wechselseitigen Aufhebung der Schwerkraft und deren Wiederherstellung ermöglichten mir die Konstruktion eines Kreislaufs auf mechanischer Basis, in der z.B eine Basiswassermenge von 10000 l H2O eben einen Staudruck von 150 kg über 10
Ich fand eine mögliche Nutzung dieser «Schwerkraft-Säulen». Der Effekt bei einer Wechselseitigen Aufhebung der Schwerkraft und deren Wiederherstellung ermöglichten mir die Konstruktion eines Kreislaufs auf mechanischer Basis, in der z.B eine Basiswassermenge von 10000 l H2O eben einen Staudruck von 150 kg über 100 s an, und in der Restlaufzeit des Kreislaufs ( ca. 200 s) wird durch weitere Effekte dieser Grundmasse Strom erzeugt… Wenn Sie interesse daran haben kann ich Sie gern helfen
Interessant, erklären Sie mir/uns ihr Konzept der Nutzung der hier vorgestellten Energie- bzw. Schwerkraftsäulen doch Mal genauer.
Gruß Eckhard Bock
das ist nicht so einfach wie es eigentlich sein sollte…
das konzept ist noch nicht patentiert. das system ist aber funktionsfähig. um allerdings an diese daten zu kommen müssen wir um eine kiste geld verhandeln…
mfg o.hundt
Kennst Du das Gravitationskraftwerk nach Viktor Schauberger in der Schweiz?
Gruß
Josef
Ja, von dem Gravitationskraftwerk – nach Viktor Schauberger (Schweiz) – habe ich gehört. Die natürlichen Energie- und Kraftquellen zum Nutzen bringen, auch dies ist bzw. wird in der „Energie>mehrweg