Liebe Leserinnen und Leser,
am Jahresende wird wieder traditionell auf das vergangene Jahr zurückgeblickt und dem kommenden Jahr, mit großer Spannung, entgegengesehen.
Viele von uns geben sich wieder gute Vorsätze, definieren sich neue Ziele – die im neuen Jahr 2016, bzw. in den kommenden Jahren, erreicht werden sollen.
Viele Dinge und Abläufe in unserem Leben, an der Arbeit, vor Ort in unserer näheren Umgebung, vielleicht in der eigenen Familie, wollen wir verändern – sie besser gestalten.
Doch kaum sind die ersten Tage des neuen Jahres angebrochen, holt einem schnell der Alltag, der Alltagstrott wieder ein. Sachzwänge bestimmen wieder den täglichen Lebensablauf, oft mit der Folge: ade gute Vorsätze.
Habt ihr euch schon mal gefragt warum das so ist, warum wir unseren guten Vorsätzen so schnell wieder ade sagen; das wir das, was wir in unserem Leben eigentlich wirklich wollen, was wir für uns, für unsere Familie, für die Gemeinschaft, als richtig erachten, oft nicht wirklich durchsetzen bzw. nicht durchgesetzt bekommen.
Vielleicht weil unser gesamtes Leben, unser Lebensablauf, auf Traditionen und Paradigmen gründet?
Dabei sollten wir jedoch nicht vergessen: Was sich über Jahrzehnte, über Jahrhunderte, ja über Jahrtausende, langsam aber sehr kontinuierlich entwickelt und geformt hat, kann und darf nicht in wenigen Jahren, ohne eine wirkliche Alternative zu haben, über Bord geworfen werden.
Ein altes und bewährtes Sprichwort sagt: „Nur das was lange währt wird letztendlich gut“.
Unser Denken und Handeln ist jedoch auf bestimmte Zeitzyklen (…) ausgerichtet.
Daher sollten bahnbrechende Veränderungen zuerst einmal, theoretisch, in unseren Köpfen stattfinden – mit vielen guten Ideen können sie dort zu einem stimmigen und nachhaltigem gemeinsamen Vorhaben reifen.
Damit dieser notwendige Prozess in unseren Köpfen auch stattfinden kann, müssen entsprechende Impulse (Denkanstöße) ausgesendet werden – die einen Antrieb, mit entsprechender Eigendynamik, hervorbringen.
2016 habe ich mir ein Ziel gesetzt.
Mit Hilfe verschiedenster Informationsträger (…) möchte ich, an konkreten Projekten (…), beweisen das dies alles möglich ist.
Jeder soll sich angesprochen fühlen, sein Wissen und seine Erfahrungen, in diesen sehr wichtigen Findungsprozess einzubringen.
Mit dem Ziel: Uns allen ein lebensbejahendes Klima vor Ort: wo man arbeitet und sein Leben verbringt, aber auch überregional in der großen Gemeinschaft, zu schaffen, damit wir uns, explizit sich die jungen Menschen und die zukünftigen Gesellschaften, einen dann wirklich stimmigen und lebensbejahenden Lebensraum erhalten und weiterentwickeln können.
Warum man mitmachen sollte? Hört auf die Worte von Julia Engelmann.
https://www.facebook.com/danielaminati.offiziell/videos/10153771845848236/?theater
Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016, bleibt gesund und voller Tatenkraft, erhaltet euch eure Lebensfreude, eure Fähigkeit, mit Wissen, Mut und Kraft, konstruktive Kritik zu üben – denn nichts ist alternativlos.
Mit freundlichen Grüssen
Eckhard Bock
Vielen, vielen Dank Herr Bock für die mutmachenden Denkanstöße und positiven Visionen, die Sie auf Ihren Seiten formulieren!
Ich bin gerade zufällig auf Ihren Blog gestoßen als ich Ihren Kommentar zu einem Youtube-Video mit einem „Interview“ von Professor Freytag zum Thema TTIP gesehen habe. Danke Ihnen auch an dieser Stelle für Ihren erhellenden Kommentar zu diesem unsäglichen Freihandelsabkommen.
Ihnen und Ihrer Familie ein gutes neues Jahr!