Energie-Potentiale im Kreislauf derEnergiemehrwegtechnologie
Fünf Basis-Potentiale können hier genutzt werden:
- Druck – aus den positivgeladenen Energiesäulen,
- Vakuum – aus den negativgeladenen Energiesäulen,
- Druck – aus den Transportwegen,
- Vakuum – aus den Transportwegen,
- Atmosphärendruck – aus der Umgebung.
Mit diesen Basis-Potentialen – gelagert in den Energiesäulen, Transportwegen und in der Atmosphäre, lassen sich folgende Basis-Impulse erzeugen:
- Aus der Druck-Differenz zwischen einer positiv- und einer negativgeladenen Energiesäule, mit extrem hohen Energiepotential, lassen sich extrem energiereiche Impulse generieren: Hier als Superimpuls benannt.
- Aus der Druck-Differenz zwischen den positivgeladenen Energiesäulen und den Transportwegen, lassen sich energiereiche Impulse generieren: Hier als Druckimpuls benannt.
- Aus der Druck-Differenz zwischen den negativgeladenen Energiesäulen und den Transportwegen, mit negativen Energiepotential (Vakuum), lassen sich energiereiche negativ Impulse generieren: Hier als Zugimpuls benannt.
- Aus der Druck-Differenez zwischen den Transportwegen und dem natürlichen Atmosphärendruck, mit relativ geringen, jedoch mit einem sehr voluminösen Energiepotential, lassen sich beharrliche und nachhaltige Impulse generieren: Hier als Arbeitsimpuls benannt.
Aus den fünf Druckpotentialen lassen sich vier Basis-Impulse generieren:
- Den Superimpuls,
- den Druckimpuls,
- den Zugimpuls und
- den Arbeitsimpuls.
Jeder Impuls hat in der Energiemehrwegtechnologie (EMT) seine bestimmte Funktion. Und alle Komponeneten der EMT stehen energetisch miteinander in Verbindung.
Beispiel: In Hamburg stehen zwei Hochhäuser dicht beieinander: In einem der Hochhäuser möchten 10 Personen, mit einem Gesamtgewicht von 600 kg, von der 10. Etage (in ca. 30 Meter Höhe) mit einem pneumatischen Fahrstuhl, zum Erdgeschoß transportiert werden.
In der Energiemehrwegtechnologie bedeutet das: Während des Transports zum Erdgeschoß, hebt das Gewicht der 10 Personen etwas vergleichbares, was dem Gewicht von 600 kg in 30 Meter Höhe entspricht (minus den dabei entstehenden Reibungsverlusten) auf eine in der Nähe befindlichen Energiesäule. Mit der Folge: Energie (der Druck) wird in der Energiesäule gespeichert.
Drei Stunden später im Nachbargebäude: Hier möchten 8 Personen mit einem Gesamtgewicht von 600 kg mit einem pneumatischen Fahrstuhl vom Erdgeschoß in den 10. Stock (auf ca. 30 Meter Höhe) transportiert werden. Die dafür notwendige Kraft (den Druck) holt sich der Fahrstuhl aus der Energiesäule – die 3 Stunden zuvor die gleiche Energiemenge (minus der Reibungsverluste) aus dem Transport von Personen aus dem 10. Stock zum Erdgeschoß im Nachbargebäude speichern konnte. Lediglich die Energie der irreversiblen Reibungsverluste müssen dem System wieder zugeführt werden.
Fakt ist: Jedes Mal wenn Energieträger innerhalb von Materie transportiert werden, in welchem Medium auch immer, entstehen entsprechende irreversible Reibungsverluste, die sich auf dem Transportweg summieren. Solange, bis das Energiepotential/der Impuls zusammenbricht und den Energieträger nicht mehr weitertransportieren kann.
Fazit: Je kürzer der Transportweg, desto geringer die Reibungsverluste.
Wie kommt ein Impuls von Hamburg nach München, ohne an Qualität – durch Reibungsverluste auf der Strecke – zu verlieren?
Indem man viele einzelne Transportwege (kurze Wegestrecken) mit einander verknüpft!
In der Summe bleiben die Reibungsverluste zwar gleich, jedoch der Impuls selbst behält auf der gesamten Strecke seine Qualität. Mit der Folge: Das Energiepotential (der Impuls) kann auf der gesamten Strecke, an jedem Ort in gleichbleibender Qualität, innerhalb des Transportweges, zur Ausführung einer Arbeit herangezogen werden.