Zur Transportstrecke

Vereinfachte symbolische Darstellung:

Stellen wir uns die Transportstrecke wie einen langen(Haar-) Kamm vor:

  • Der Kammgriff symbolisiert den Energietransportkanal.
  • Die Kammzinken symbolisieren die Energiesäulen.

Der Kamm liegt mit dem Rücken auf, seine Zinken (die Energiesäulen) stehen senkrecht zur Erde.

Nun stellen wir uns die Massen/Gewichte, die auf den Energiesäulen drücken, symbolisch als zweiten Kamm (in gleicher Größe) vor. Seine Zinken stehen exakt senkrecht über den Zinken des ersten Kammes:

  • Der Kammgriff symbolisiert diesmal das Gewicht, das auf die Energiesäulen drückt.
  • Seine Zinken symbolisieren Kolbenstangen, die auf die Kolben in den Energiesäulen (symbolisiert mit den Zinken des ersten Kammes) drücken; dies zeigt uns wiederum: Alle Energiesäulen und alle darauf gelagerten Massen/Gewichte stehen in energetischer Verbindung.

Wird dem Kammgriff an irgendeiner Stelle eine Masse/Gewicht entlang der Transportstrecke zugeführt, verteilt sich das Gewicht/der Druck anteilmäßig auf alle Energiesäulen entlang der Strecke.

D. h.: Egal an welcher Stelle entlang der Transportstrecke den Energiesäulen Druck/Gewicht zugeführt wird, dass sich daraus generierende Energiepotential wird anteilmäßig in allen Energiesäulen entlang der Strecke gespeichert.

Im Umkehrschluss heißt das: Wird an irgendeiner Stelle der Transportstrecke einem Transportweg/einer Energiesäule Energie, zur Ausführung einer Arbeit, entnommen, verlieren alle Bereiche innerhalb der Transportstrecke – zwar zeitlich verzögert – anteilmäßig das gleiche Energiepotential.

Werden die Industrie- und Gewerbegebiete, Einkaufs-, Freizeit- und Wohnstätten mit (Energie-) Transportstrecken verbunden, steht alles miteinander in energetischer Verbindung – mit den entsprechenden Wechselwirkungen.

Das heißt:

  • Wo immer dem System ein Impuls zugeführt wird, die darin gelagerte Energie, sie verteilt sich automatisch – in gleichen Anteilen – auf alle Bereiche der Transporstrecke: Den Transportwegen und Energiesäulen.
  • Wo immer dem System ein Impuls zur Ausführung einer Arbeit entnommen wird, die darin gelagerte Energie, sie wird anteilmäßig allen Transportwegen/Energiesäulen entlang der Strecke gleichermaßen entnommen.

Fazit: Die EM-Technologie stellt innerhalb des Systems fortwährend eine Energiebalance her.

Mit der Folge: Energiepotentiale können über weite Distanzen hinweg, uneingeschränkt, an jedem Ort, dem System zugeführt und entnommen werden.

  • Die EM-Technologie verteilt die zugeführten Energiepotentiale anteilmäßig in alle Bereiche der Transportstrecke – zu den Transportwegen/Energiesäulen – und speichert sie dort.
  • Die EM- Technologie stabilisiert die Energiepotentiale in den Transportwegen und führt sie im energetischen Kreislauf.

Lediglich die irreversiblen Energieverluste durch Reibung und Strahlung, verursacht durch die in den Transportwegen fortwährend stattfindenden Arbeitsprozesse, müssen dem System zurückgeführt werden; damit die energetischen Kreisläufe in den Transportwegen stabil bleiben und die darin ständig ablaufenden Arbeitsprozesse nicht zum Erliegen kommen.

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