in den Transportwegen – in Form von Druck:
Teile der Materie der Erde (…) werden mit Hilfe der natürlichen Energiekreisläufe – in der EM-Technologie – vom Erdkern in Richtung Raum versetzt.
Dies hat zur Folge: Zwischen der Erdoberfläche und der angehoben/versetzten Materie entsteht ein Energiepotential:1 Kilogramm (kg) Materie, in 1 Meter (m) Höhe, generiert ein Energiepotential von ca. 0,00272 Watt pro Stunde (W/h). Dieses Energiepotential – in Form von Druck (in bar) – wird allen Energiesäulen gleichmäßig und im gleichen Umfang zugeführt.
Mit der Folge:
- Der Druckimpuls wird – gleichmäßig – auf die Energiesäulen verteilt und in ihnen gespeichert.
- Je stärker der Druckimpuls, der auf die Kolben der Energiesäulen einwirkt (1 kg/m = 0,00272 W/h), desto größer das gespeicherte und somit nutzbare Energiepotential in den Energiesäulen.
- Je mehr Energiesäulen man einen Druck zuführt, je größer der Durchmesser des Energiesäulen-Zylinders und je länger der Kolbenhub – der maximale Weg den der Kolben innerhalb des Zylinders einer Energiesäule in eine Richtung zurücklegen kann (1m/kg = 0,00272 W/h), desto größer die gespeicherte Energiemenge, die man den Energiesäulen zur Ausführung einer Arbeit entnehmen kann.
Im Inneren der Transportwege herrscht ein Ø Druck von 3 bar – der von den Energiesäulen stets stabil gehalten wird.
D. h.: Ein Ø Druck in den Transportwegen von 3 bar und ein Ø Atmosphärendruck von 1 bar, ergeben eine Ø nutzbare Druckdifferenz von 2 bar.
Warum dieser ganze Aufwand des Energiewandelns in einem geschlossenen Raum?
Antwort: Der Energiefluss in den Energiesäulen und Transportwegen, soll – wie der natürliche Energiefluss auf der Erde – im energetischen Kreislauf gehalten werden!
Das zur Ausführung einer Arbeit genutzte Energiepotential aus den Energiesäulen befindet sich, nachdem es zur Ausführung einer Arbeit herangezogen wurde – dann auf einer größeren Fläche verteilt – in den Transportwegen; geht somit dem System nicht verloren.
Mit Hilfe des Hebelgesetzes und der Druckdifferenzzwischen Atmosphären- und Transportwegedruck, wird das in den Energiesäulen für die Ausführung einer Arbeit abgesenkte Energiepotential in der EM- Technologie, Mittels vielen kleinen Schritten, d. h. auf längerem Weg und < Zeit, den Energiesäulen zurückgeführt.
Hier sei wiederum angemerkt: Die Energie, die irreversibel durch Reibung und Strahlung dem System verloren geht (weniger 10 Prozent), muss dem System von außen wieder zugeführt werden – ansonsten kommen die Arbeitsprozesse in den Transportwegen, im System, zum Erliegen.
Vergleichbar: Würde der Erde keine Strahlungsenergie mehr zugeführt, kämen alle energetischen Kreisläufe auf ihr zum Erliegen, sie würde im Zustand des thermodynamischen Gleichgewichts erstarren und darin auch verharren.
Schauen wir uns die Nachbarplaneten an, ihnen wird auch Sonnenenergie zugeführt, jedoch gibt es dort kein in sich geschlossenen Raum in dem sich energetische Kreisläufe generieren und erhalten könnten. Energiekreisläufe in denen sich eine Schöpfung d. h. Intelligenz generieren und entwickeln kann.
Fazit: Ein energetisch geschlossener Raum, ist …
- … die Basis für die Schöpfung,
- … die Grundlage für Energiekreisläufe.
Somit ist Fakt: Ein in sich geschlossener Raum, dem von außen ständig Energie zugeführt wird, ist die Voraussetzung und die Basis für das Generieren von Intelligenz, dessen Weiterentwicklung und Erhalt.
Dies leistet die Energiemehrwegtechnologie (EMT).