Der Weg des Geldes

  • Schuldgeld und Sollzins …
  • Guthaben und Habenzins  …
  • Balance, Ausgleich zwischen Soll- und Habenzins …

Ein fortwährend positiver Entwicklungsverlauf, zu Gunsten des Lebens auf der Erde, bedarf fortwährend stimmiger (Energie-) Potentiale/Kraft, sowie fossiler und regenerativer Rohstoffe und Energieträger.

Da fossile Rohstoffe und Energieträger den Menschen nur begrenzt zur Verfügung stehen, der Zugriff auf regenerative Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale zeitlich begrenzt ist, benötigt es hier einer stimmigen Regulierung im Zusammenhang ihrer Nutzung und ihres Gebrauchs.

Mit der Hilfe eines stimmigen Geldsystems, bringt die 60/30/10 Regel hier eine energetische Balance in die Wirtschaftsprozesse, macht sie zu energetischen Wirtschafts- und Energiekreisläufen, schafft somit Nachhaltigkeit.

Die zukünftigen Wirtschaft- und Energiekreisläufe, sie werden zwei primäre Arbeitsbereiche, die zwei in Wechselwirkung stehende Arbeitsprozesse hervorbringen, haben:

1. Bereich: Die positiven Arbeitsprozesse, die …

  • … Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale hervorbringen.
  • … Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale aus verbrauchten bzw. nicht mehr nutzbaren Konsumgütern dem System zurückführen.
  • … dem Leben, den Lebensräumen und Lebensgrundlagen stets eine positive Entwicklung gewährleisten (…).

2. Bereich: Die negativen Arbeitsprozesse, die …

  • … Rohstoffe und Energieträger nutzen und wandeln.
  • … (Energie-) Potentiale, Energieträger verbrauchen.
  • … dem Leben, dem Dasein, die Lebensräume und Lebensgrundlagen belasten (…).

Negative Arbeitsprozesse werden eine Schuld in Form von Schuldgeld generieren.

Positive Arbeitsprozesse werden die Schuld, das Schuldgeld in Form eines Guthabens tilgen.

Fakt ist: Überfluss verführt zur Verschwendung, daher wird ein Soll- und Habenzins die Arbeitsprozesse begleiten.

Um den negativen und positiven Arbeitsprozessen, dem Generieren und dem Degenerieren von Geld, mehr Dynamik mit positiver Wechselwirkung zu geben, werden die Arbeitsprozesse von einem Soll- und Habenzins begleitet.

  • Die negativen Arbeitsprozesse bringen einen Sollzins hervor.
  • Die positiven Arbeitsprozesse bringen einen Habenzins hervor.

Der Blick auf das Geld  wird dann – nachweislich – ein anderer sein.

Geld spiegelt eine Schuld wieder, ist somit Schuldgeld. Je größer die Geldmenge die sich im Umlauf befindet, desto größer auch die Schuld die zu erbringen ist.

Mit der Folge: Der Besitz von Geld bedeutet dann in einer Schuld zu stehen – die das Schuldgeld wiederspiegelt und die zu begleichen ist.

Wem oder was schulden die Geldbesitzer etwas, wer oder was sind dann die Gläubiger?

Die Gläubiger des Schuldgeldes sind die Initiatoren und Ausführer positiver Arbeitsprozesse:

Primär:

  1. Der Planet Erde, mit seinen (Energie-) Potentialen, gelagert in den fossilen Rohstoffen.
  2. Die Schöpfung, mit ihren (Energie-) Potentialen, gelagert in den regenerativen Rohstoffen.

Sekundär:

  1. Die Unternehmen,
  2. die Menschen die für ein Unternehmen arbeiten,
  3. Menschen, …
  • … die mit ihrem Können und Wissen, mit ihrer Arbeitskraft, ihren Maschinen und Werkzeugen (Energie-) Potentiale und Energieträger generieren,
  • die der Natur bei der Generierung von Rohstoffen, Energieträgern und (Energie-) Potentialen helfen,
  • die Grund- und Rohstoffe aus den verbrauchten nicht mehr nutzbaren Konsumgütern zurückgewinnen und den Wertschöpfungsketten für die Herstellung neuer Konsumgüter wieder zuführen.

Die primären Gläubiger 1. und 2., sie vertritt eine rechtswissenschaftlich legitimierte Institution.

Diese positiven Arbeitsprozesse werden von einem Habenzins begleitet.

Die Höhe des Habenzins, der Prozentsatz, er wird vom Angebot und der Nachfrage nach Rohstoffen, Energieträgern und (Energie-) Potentialen bestimmt – somit spiegelt der Habenzins maßgeblich die Differenz zwischen den positiven und negativen Arbeitsprozessen wieder.

Wer oder was sind die Schuldner, die den Anlass dazu gaben das sich eine Schuld, Schuldgeld generieren konnte?

Primär sind das erst einmal die Unternehmen, die Menschen, die auf die Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale zugreifen, um daraus Nahrungsmittel, Waren, Gütern und Dienstleistungen zu produzieren.

Sekundär sind es die Menschen, der einzelne Mensch für den der ganze Aufwand der Wertschöpfung betrieben wird, der die Nahrung, die Waren, Güter und Dienstleistungen im Laden an der Kasse bezahlt, mit der Absicht sie zu beanspruchen bzw. zu verkonsumieren.

Diese Arbeitsprozesse werden von einem Sollzins begleitet.

Der Prozentsatz des Sollzins, auch er wird vom Angebot und der Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Konsumgütern – wofür Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale gebraucht bzw. verbraucht wurden sind, bestimmt. Somit gilt auch hier, der Sollzins wird maßgeblich von der Differenz zwischen den positiven und negativen Arbeitsprozessen bestimmt.

Mit der Folge: Die Differenz zwischen  Soll- und  Habenzins, zwischen den positiven und negativen Arbeitsprozessen, diese Differenz, sie wird maßgeblich die Preise für Nahrungsmittel und Konsumgüter mitbestimmen.

Werden die positiven und negativen Prozesse in der Balance gehalten, dann wird der Natur – den Menschen auf der Erde – stets ein nachhaltiges Wirtschaften mit einer positiven Entwicklung gewährleistet bleiben.

Dominieren jedoch die negative Arbeitsprozesse: Dann würden Rohstoffe, Energieträger und (Energie-) Potentiale knapp werden, mit der Folge: Angebot und Nachfrage und der Sollzins würden die Nahrungsmittel und Konsumgüter fortwährend verteuern.

Dominieren die positiven Arbeitsprozesse: Dann würde es bei den Rohstoffen, Energieträgern und (Energie-) Potentialen ein Überangebot geben, mit der Folge: Angebot und Nachfrage und der Habenzins würden die Nahrungsmittel und Konsumgüter fortwährend verbilligen.

Diese Art des Wirtschaftens würde eine ganz neue Wertegesellschaft hervorbringen.

  • Das Definieren einer Leistung,
  • das Erbringen einer Leistung,
  • das Verteilen von Leistungen,
  • die dafür notwendigen ( Arbeits-) Prozesse im Positiven als auch im Negativen,

sie wären nachvollziehbar, bekämen für die Bürgerinnen und Bürger einen Sinn; und, ihre Notwendigkeit würde sich von selbst erklären.

Wo man arbeitet, in welchen der beiten primären Arbeitsbereiche, im Positiven bzw. im Negativen, spielt erst einmal keine Rolle, bringt der Arbeitnehmerin bzw. dem Arbeitnehmer keinen Vor- und auch keinen Nachteil, da letztendlich alle Menschen immer Konsumenten somit Verbraucher sind.

Wobei hier nochmals angemerkt sein soll: Der Mensch ist bzw. könnte ein Perpetuum Mobil zweiter Art sein; er, der Mensch, kann bzw. könnte mit entsprechender Technologie

– der Energiemehrwegtechnologie,

mehr (Energie-) Potentiale, in stimmigen Energieträgern gelagert, in seinen Lebensraum bringen als er selbst nutzt bzw. verbraucht

– somit Wohlstand und Lebensqualität für sich und andere schaffen.

Das bionische System, der Bio-Kapitalismus:

  • Die 60/30/10 Regel, in Verbindung mit der
  • Energiemehrwegtechnologie,

es bzw. er, der Bio-Kapitalismus, beschreibt einen symbiotischen Verbund von Technologie, Natur und Geld.

Mit dem Ziel: Den Organismus der Erde, dessen biologische Grundlagen, mit Technologie und Wissen zu schützen, zu erhalten und letztendlich zu fördern.

Ein System, das ..

  • … eine 180° Wende bekommt,
  • zum Bio-Kapitalismus wechselt und,
  • auf Nachhaltigkeit programmiert ist.

Die notwendige energetische Balance zwischen den positiven und negativen Arbeitsprozessen, sie wird das monetäre System, über die 60/30/10 Regel, den Menschen vorgegeben.

Mit dem Ziel: Nachhaltigkeit und reales Wachstum, für einen stets positiven Entwicklungsverlauf auf der Erde, zu generieren.

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