Die Logik des Zusammenlebens und gemeinsamen Wirtschaftens

Wird es möglich sein, ein humanes, effizientes und nachhaltiges

  • Zusammenleben und
  • gemeinsames Wirtschaften,

in den verschiedenen Gesellschaften dieser Erde, kurz- bis mittelfristig  zu organisieren?

Die IKS Hessen sagt ja, mit der 60/30/10 Regel!

Die Zeit, der Ablauf von Prozessen, sie wird uns, den Menschen in den Industriegesellschaften, ob wir dazu bereit sein werden oder nicht, dazu nötigen, dem System der freien Markt- und Finanzwirtschaft neue Regeln vorzugeben.

Regeln, die dann den Menschen eine wirklich stimmige Marktwirt- und Finanzwirtschaft in ihre Gesellschaften bringt.

Regeln, die den Menschen klar definierte Ziele und Zielsetzungen vorgeben.

Mit der Folge: Ihre Lebens- und Wirtschaftsweisen, ihre Wertschöpfungsketten, ihre energetischen Antriebe, ihre Kulturlandschaften, die Lebensräume, zusammengefasst, die von Menschenhand initiierten und die natürlichen energetischen Prozesse auf der Erde, sie werden sich rasant im Sinne des Ganzen, im Sinne von Nachhaltigkeit, verändern.

Eine dann wirklich freier und stimmiger Markt, mit hoch motivierten Unternehmer- und Arbeitnehmerschaften, unterstützt von einer stabilen und effizienten agierenden Finanzwirtschaft, dies wird die Basis für die Schaffung neuer energetischer und geistiger Potentiale sein.

Potentiale, die uns nachweislich neue Produkte und neue Dienstleistungen, im Sinne des Ganzen, hervorbringen werden. Produkte und Dienstleistungen, die stets für Humanität und Nachhaltigkeit sorgen; mit der logischen Folge: Dem Leben, explizit dem menschlichen Leben,  werden noch nie dagewesene Lebensperspektiven eröffnet.

Viele Bürgerinnen und Bürger können sich eine solche Wende nicht vorstellen bzw. haben große Bedenken, dass man ein hoch komplexes, tief und festverankertes Wirtschafts- und Finanzsystem, wie wir es heute mit all seinen Problemen und Missständen vorfinden, kurz- bis mittelfristig, zum Besseren hin umgestalten kann.

Wer schon mal einen Blick in ein Cockpit eines Verkehrsflugzeugs werfen konnte, der war im ersten Moment sicherlich auch sehr erstaunt und beeindruckt, hat sich gefragt: Wie kann man so eine komplexes System durchschauen und beherrschen, unter dem Eindruck der vielen Instrumente, den vielen Knöpfen, Schaltern und Hebeln, mit denen zwei Piloten ein Flugzeug immer wieder in die Luft und sicher zu Boden bringen.

Nimmt man jedoch alle Instrumente die nicht unmittelbar zum fliegen benötigt werden heraus, löst sich schnell die Komplexität auf. Werden die Aufgaben der ausgebauten Instrumente, die Schalter, Knöpfe und Hebel im einzelnen erklärt, kommt die Logik, die sich hinter diesem komplexen System befindet, schnell zum Vorschein.

Das von Menschenhand aufgestellte Regelwerk, das ein humanes, effizientes und nachhaltiges Zusammenlebens und gemeinsames Wirtschaften organisieren soll, hat im Laufe der Zeit eine so gewaltige Komplexität bekommen, das die Ursprungslogik, warum man ein Regelwerk eingeführt hat, verloren gegangen ist.

Mit der Folge: Immer mehr und größere Probleme mit immer größeren Missständen tun sich auf. Probleme und Missstände, die man dadurch versucht zu lindern bzw. zu beseitigen, indem man das Regelwerk immer weiter ausbaut, somit immer komplexer, somit immer undurchschaubarer macht.

Was wir, die Menschen, dringend benötigen, ist ein einfaches Regelwerk, das die Menschen in den Gesellschaften wieder zusammenführt, das von jedem nachvollziehbar ist und zur Ursprungslogik zurückfindet;

Regeln die:

  • Humanität,
  • Effizienz und
  • Nachhaltigkeit

in das Zusammenleben und Wirtschaften aller Menschen auf der Erde bringen.

Die 60/30/10 Regel ist der Schlüssel dazu!

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