Liebe Leserinnen und Leser,
unser Kalender, ein Zeitspiegel ablaufender Prozesse, beendet in wenigen Stunden wieder einmal ein Jahr. Je nachdem in was für einer Situation wir uns befinden bzw. befunden haben, wünschten wir uns die Zeit anhalten bzw. den Zeitablauf beschleunigen zu können.
Werden wir irgendwann mal die Zeit, d. h. die örtlichen bzw. die universellen Abläufe, beeinflussen können?
Dazu müssen wir uns folgende Frage stellen, was ist das, die Zeit?
Wann begann die Zeit zu laufen, wann begann der erste, der universale Prozessablauf (wobei anzumerken ist, ein Prozess ist immer der Verlauf einer Entwicklung)?
Woher kommen wir, was treibt die irdischen, die universellen Prozesse, das Existente an?
Zeit ist nichts anderes als der Spiegel immer wiederkehrender Prozessabläufe – die sich fortwährend aus den Energieflüssen universeller Prozessabläufe generieren. Und wir die Menschen, wir sind ein winziger Teil dieser fortwährend ablaufenden Prozesse – jedoch mit enormen und stetz steigenden geistigen und physischen Potentialen.
Um den eigentlichen, den universellen Prozess, aus dem unzählige Einzelprozesse hervorgegangen sind, näher zu kommen, versucht der Mensch sich diese Prozessabläufe geistig zu erklären, er versucht sie mit Hilfe von Werkzeugen und Maschinen so gut wie möglich zu beobachten und soweit wie möglich zu zerlegen um sie zurückzuverfolgen; er versucht sie so gut wie möglich zu beschreiben, um sie dann dementsprechend mit Hilfe der Mathematik, mit den Werkzeugen der Mathematik, zurück- und vorauszuberechnen.
Der Spiegel eines Prozessablaufs, einer Entwicklung, ist die Zeit:
- Des Vergangenen,
- des Gegenwärtigen
- und des Zukünftigen.
Wobei ein Prozessablauf ( ein Zeitablauf) immer:
- Ein Potential (= eine Kraft bzw. ein Kraftfeld),
- einen Raum (= einen Weg) und
- Energieträger …
… benötigt.
Raum und Zeit, Potentiale und Energieträger des sichtbaren Universums, sie generieren sich aus der Gravitationskraft, aus dem Ur-potential (…) – einer Kraft, die die Materie (alles Existente) und die Antimaterie (das absolute Vakuum/das Nichts) im gedehnten Raum (…) hervorbringt.
Fakt ist:
- Ohne ein geistiges Potential (ohne eine Information) und ohne ein energetisches Potential, kann es keinen Prozessablauf, somit keine Entwicklung, keinen Zeitablauf geben.
- Würde es nur Materie bzw. nur Antimaterie geben, könnte sich kein energetisches Potential auf- bzw. abbauen, es könnte sich kein Raum, kein Energieträger generieren; demzufolge könnte auch kein Prozessablauf, keine Entwicklung, letztendlich auch keinen Zeitablauf stattfinden.
Wenn alle Prozessabläufe auf einem geistigen und energetischen (Anfangs-, Ur-) Potential zwischen Materie und Antimaterie, somit auf einem gemeinsamen Zeitablauf basieren, dann ist es doch nur folgerichtig, dass wir Menschen unser geistiges und physisches Potential – unsere Intelligenz, unser Wissen und unsere Leistungskraft – dahingehend einsetzen und konvergieren, dass geistige und energetische Ur-potential, das alle Prozessabläufe und Entwicklungen in Gang setzte und hält, zu finden, zu erforschen und zu analysieren, um den Sinn und die Logik der Prozessabläufe, der Entwicklungen, explizit die des Menschen, zu verstehen:
- Woher kommt alles?
- Warum entstand alles?
- Wie entstand alles?
- Wohin wird der Entwicklungsverlauf das Existente, und hier explizit das Leben, führen?
- Wird alles letztendlich einmal enden, wenn ja, wie und wo?
- Was ist bzw. was war der Grund für die Genesis?
Wenn wir den Antworten näher kommen, die Prozessabläufe, den Zeitablauf, besser verstehen lernen, dann werden wir auch unser Dasein verstehen, unserm Dasein evidente Zielsetzungen und Ziele definieren können. Unser Dasein werden wir dafür einsetzen, die Prozessabläufe im Sinne des Ganzen zu nutzen und zu lenken, vielleicht sogar im Sinne des Ganzen positiv zu beeinflussen.
Doch wer oder was bringt uns, den Menschen, auf den richtigen Weg, der unsere Intelligenz, unser Wissen und unser Können, unsere Leistungskraft übergreifend auf dieses, auf ein gemeinsames Ziel hin, konvergiert.
Der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft haben sich als sehr dynamisch bewiesen – jedoch wurde ihre Leistungskraft mit den falschen Zielsetzungen und Zielen definiert. Somit sollten wir nicht das System aufgeben, sondern es reformieren – ihm, dem System, neue Zielsetzungen und Ziele definieren.
Die Ideen- & Konzept- Schmiede Hessen (IKS Hessen), sie wird sich auch im neuen Jahr mit dem heutigen System des Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft auseinandersetzen; neue Ideen und Konzepte für ein evidentes Zusammenleben und Wirtschaften vorstellen.
Auch wenn sich in der Vergangenheit im Sinne des Ganzen nichts wirklich zum Positiven verändern hat, sollte uns niemals der Mut und die Kraft für ein positives Denken und Handeln verloren gehen.
Jede Entwicklung, jede Veränderung, die der Mensch erwirkt hat, basierte auf einem Gedankengut, welches sich fortwährend aus Informationen: aus der Gesellschaft, der Umwelt und der Natur, neu formt.
Die Zeit, der Zeitablauf, ist und war hier immer ein Störfaktor, eine Störung, eine Fehlerquelle und dies im positiven wie auch im negativen Sinne.
Da dem Menschen immer nur ein kleines Zeitfenster für seine Entwicklung, für die Entwicklung eines positiven Gedankenguts, somit für wirklich positive Veränderungen im Sinne des Ganzen zur Verfügung steht, wird jede Information die wir zurücklassen – im Positiven wie auch im Negativen Sinne – verändert, verfälscht oder geht der Menschheit ganz oder teilweise verloren. Mit den verbleibenden Informationen, verbunden mit ständig neuen Informationen, bildet sich dann das Gedankengut der nachfolgenden Generationen. Ein Gedankengut, das auf die Prozessabläufe, somit auf die irdischen Entwicklungsverläufe – mehr oder weniger – einwirkt.
D. h., Zeit spiegelt nicht nur einen gegenständlichen Prozessablauf wieder, Zeit spiegelt auch einen immateriellen Prozessablauf, den Wissens- und Informationsfluß wieder.
In diesem Sinne, alles Gute, Gesundheit, Erfolg, Lebensfreude und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Eckhard Bock IKS Hessen