Die Gravitationskraft

Raum und Zeit, energetische Potentiale, Energie und Energieträger des sichtbaren Universums, sie generieren sich explizit aus der Gravitationskraft, einer Kraft bzw. eines Kraftfeldes, generiert von zwei unterschiedlichen energetischen Polen:

  • Auf der einen Seite: von der Materie (dem Existenten) im gedehnten Raum (…),
  • auf der anderen Seite: von der Antimaterie (dem Absoluten, dem absoluten Vakuum/dem Nichts).

Dazu eine vereinfachte schematisierte These:

In einem materielosen Medium – der Antimaterie, bleibt das Potential stets erhalten – da kein Raum, somit kein Weg, kein Energiefluss stattfindet, somit wird hier kein energetisches Potential gesenkt/verbraucht.

Anders im Medium der Materie, im sichtbaren Universum, hier legt, bedingt durch den gedehnten Raum (…), der Energiefluss einen Weg zurück – somit wird hier das energetische Potential gesenkt/verbraucht.

Das sichtbare Universum basiert auf partiellen Energiebündelungen, mit den uns bekannten Energieflüssen; Energieflüsse, die auf alles Existente aufbauend und zerstörend wirken. Da Energie in einem geschlossenen System nicht verloren gehen, aber auch nicht geschaffen werden kann, basiert alles letztendlich auf Energiekreisläufen, wobei der Fluss von Energie immer ein energetisches Potential, eine Kraft/ein Kraftfeld voraussetzt.

Dies bedeutet: Vor dem Urknall musste es gigantische energetische Potentiale innerhalb der Ur- Energie gegeben haben. Potentiale, die sich zu einem gewaltigen Potential aufbauten und letztendlich in einer gewaltigen Endladung den Urknall, die Genesis verursacht haben.

Während dieser Energieentladung hat sich das Ur-Potential in zwei energetische unterschiedliche Zustände geteilt:

  1. Die Materie, das sichtbare Universum im gedehnten Raum (…), und,
  2. die Antimaterie, das Absolute, das absolute Vakuum/das Nichts.

Bei der energetischen Entladung, dem Urknall, war das energetische Potential, zwischen den beiden Polen der Materie und Antimaterie, kurzzeitig ausgeglichen, d. h., alles musste sich kurzfristig im energetischen und thermodynamischen Gleichgewicht befunden haben.

Jedoch mit einem Unterschied:

Auf der Seite der Antimaterie bliebt das Energiepotential konstant – da die Energie hier keinen Weg zurücklegen muss und somit kein energetisches Potential (ver-) braucht.

Wobei auf der Seite der Materie sich das Universum zu bilden begann, und sofort die energetischen Prozesse, mit den entsprechenden Energieflüssen, anliefen; Energieflüsse, die das energetisches Potential, auf Grund der Raumbildung/des Weges, verbrauchen.

Mit der Folge: Zwischen Materie und Antimaterie baut sich kontinuierlich wieder ein energetisches Potential auf. In einigen Bereichen des Universums scheint es schon wieder einen Energieaustausch in Form von energetischen Entladungen (den sogenannten Schwarzen Löchern) zwischen der Materie und Antimaterie zu geben.

Fazit: Mit jedem Prozess der Energiewandlung im sichtbaren Universum, somit auf der Seite der Materie, vergrößert sie das energetische Potential zwischen Materie und Antimaterie; erreicht das energetische Potential eine bestimmte Größe, entstehen gewaltige energetische Entladungen.

Fakt ist: Die Freisetzung von Kernenergie durch Atomkernspaltung bzw. Kernfusion, beschleunigt den Degenerationsprozess des sichtbaren Universums.

Wenn wir Menschen weiter unser Wissen und unsere Intelligenz fördern und forcieren, unser Wissen und Können auf eine gemeinsame Zielsetzung, auf ein gemeinsames Ziel hin konvergieren, gleichzeitig unsere Lebens- und Wirtschaftsweise dem Wissen und Können entsprechend stets anpassen, dann werden wir, die Menschen, in weiter Zukunft diese Prozesse, ihre Logik – nachweislich – immer mehr verstehen, sie im Sinne des Ganzen, für unsere Ziele, beeinflussen und letztendlich lenken können.

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