Feststellung die 1. / Lösungsvorschlag der 1.

Feststellung die 1.

  • Wenn sich Einkommen (aller Art) ausnahmslos aus Wirtschaftsprozessen generieren,
  • unstimmige Einkommensverteilungen, in den Wirtschaftskreisläufen, Sättigung hervorbringt,
  • Sättigung wiederum zu Geldzurückhaltung, in Form von Geldansparen, führt,
  • Geldzurückhaltung, das Sparen von Geld, in den Wirtschaftskreisläufen wiederum akuten Geldmangel verursacht,
  • der Geldmangel mit dem Geld – in Form von immer neuen Krediten-  ausgeglichen werden muss, das man zuvor den Wirtschaftskreisläufen entzogen hat,

dann produzieren wir in den realen Wirtschaftsbereichen fortwährend Neuverschuldung und in den monetären Bereichen fortwährend Geldguthaben – exponentiell verstärkt durch den Zins- und Zinseszinseffekt. Hier ist es immer nur eine Frage der Zeit, wann die Schuldenlast von den real agierenden Wirtschaftsunternehmen, von den Bürgerinnen und Bürgern, nicht mehr getragen werden kann, und die Wirtschaftsprozesse zum Erliegen bringt.

Die Staaten und Staatengemeinschaften, sie haben nun beschlossen die Neuverschuldung zurückzufahren. Wenn jedoch weiterhin Geld, durch sparen den Wirtschaftskreisläufen entzogen wird, wer oder was wird dann den ständig akuten Geldmangel ausgleichen, ja ausgleichen können und müssen?

Da taugen letztendlich nur diese Maßnahmen:

  • Mit Geldguthaben darf kein neues Schuldgeld mehr generiert werden.
  • Die Geldmenge und den Wert unseres Geldes muss ein stimmiger realer Referenzwert festlegen. Ein Referenzwert, der einen grundlegenden Einfluss auf die Quantität und Qualität der initiierten Wirtschaftsprozesse hat.
  • Geldguthaben sind Einkommen aus den Wirtschaftskreisläufen, sie dürfen den Wirtschaftskreisläufen nur noch auf direktem Wege, durch Konsum und/oder durch eine direkte Beteiligungen an den Wertschöpfungsprozessen  – d. h. nicht in Form von Krediten – zurückgeführt werden.

Werden die Regeln, die Parameter im monetären System nicht geändert, ziehen sich die Staaten bei dem Geldmangelausgleich zurück, dann wird den Unternehmen, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, nichts anderes übrig bleiben, als den Geldmangel mit ständigen Preiserhöhungen, darauffolgend, mit kräftigen Lohnforderungen, auszugleichen. Was dann jedoch auf der monetären Seite zu einer massiven Geldentwertung/Inflation führen würde, mit folgenden Konsequenzen: Der Kapitalzins passt sich der Inflation an, was wiederum automatisch den Geldmangel in den Wirtschaftskreisläufen verschärfen würde. Fazit: Der Teufelskreislauf bleibt uns erhalten.

Wie soll man bzw. muss man die Probleme angehen?

Lösungsvorschlag der 1.:

  1. Ein stimmiges Preis- und Wertesystem schaffen.
  2. Ein stimmiges Leistungsprinzip schaffen, das uns:
  3. Ein stimmiges Einkommenssystem hervorbringt.
  4. Einen stimmigen und nachhaltigen Geldkreislauf gestalten.
  5. Einen stimmigen Wirtschaftskreislauf organisieren, der einem stimmigen Rohstoffnutzungs- und Energieträgernutzungskreislauf hervorbringt.

All dies kann die 60/30/10 Regel und die Energiemehrwegtechnologie liefern.

Ein fortlaufender alles umfassender und offener Wettbewerb, er wird die von Menschenhand initiierten Prozessabläufe fortwährend überprüfen und verbessern.

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