Vergleich der Gestaltungsweisen im Wettbewerb

In einem öffentlichen, offen und freien Wettbewerb könnte jede interessierte Institution, jede interessierte Bürgerin und jeder interessierte Bürger die vorgestellten:

Wirtschaftsprozesse –

  • die Gewinnung von Rohstoffen, die Nutzung bzw. die Verarbeitung von Rohstoffen,
  • die Gewinnung von Energiepotentialen, der Verbrauch bzw. der Gebrauch von Energiepotentialen,
  • die Erstellung von Geistespotentialen, der Gebrauch bzw. die Beanspruchung von Geistespotentialen,

Geldkreisläufe –

  • die Bildung von Schuldgeld, der Abbau von Schuld,
  • die Bildung von Guthabengeld, der Abbau von Guthabengeld,

mit der heutigen Gestaltungsweise, direkt vergleichen.

In einem öffentlich, offenen und freien Wettbewerb könnte man die vorgestellten Ideen und Konzepte kritisieren und bewerten; man könnte sie mit eigenen Ideen und Konzepten befruchten und/oder eigene Ideen und Konzepte könnten vorgestellt werden.

Ein direkter Vergleich, innerhalb eines Wettbewerbs, würde den Betrachtern sofort Fehler und Missstände in den vorgestellten Systemen offenbaren.

 

Wie z. B. initiierte Wirtschaftsprozesse:

  • Die keine Stimmigkeit haben, die lediglich dazu dienen Schuldgeld zu generieren, Schuldgeld, aus dem sich dann Guthabengeld generieren kann.
  • Deren Aufrechterhaltung von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag, schwieriger und aufwendiger werden; die Konfusion innerhalb der Biosphäre produzieren und ins Chaos führen.
  • Die für uns Menschen, für unseren Lebensraum, keine wirklichen Werte schaffen und/oder erhalten, im Gegenteil, mit denen reale Werte, Werte für das Leben, verbraucht, oft sogar zerstört, d. h., die mit den energetischen Prozessen in und auf der Erde nicht wieder zurückzuholen sind.
  • Die keine wirkliche Sicherheit, keine wirkliche Zufriedenheit, die auch keine nachhaltigen Glücksgefühle für den Menschen schaffen – Prozesse, die lediglich steigende Konfusion innerhalb der Biosphäre produzieren.

Ein direkter Vergleich der Systeme, mit Hilfe eines Wettbewerbs, würde jedem Betrachter sofort offenbart:

  • Das mit dem heutigen Geldsystem unstimmige, sich widersprechende Wirtschaftsprozesse initiiert werden. Mit der Folge, dass das Leistungsversprechen, das mit dem Geldwert und der Geldmenge ausgedrückt wird, nicht für alle Wirtschaftsteilnehmer einzuhalten ist.
  • Dass das heutige Geld- und Wirtschaftssystem den Menschen und seinen Lebensraum, die Biosphäre, immer mehr ausbeutet.
  • Dass das heutige Geld- und Wirtschaftssystem nicht mehr dem Wohl aller Beteiligten dient, nein, dieses Geld- und Wirtschaftssystem dient letztendlich nur noch denen, die direkt am Profit der Wirtschaftsprozesse hängen.
  • Dass das heutige Geldsystem letztendlich nur einem primären Ziel dient: Der Machtgewinnung und dem Machterhalt über die noch verfügbaren Ressourcen dieser Erde.

All diese Unstimmigkeiten und Missstände nehmen die Menschen, die von den Wirtschaftsprozessen immer mehr vereinnahmt werden, nicht wahr, somit hin.

Das Glücksgefühl beim Konsumieren schafft hier den notwendigen Ausgleich zur Vereinnahmung der eigenen Person. Es sorgt dafür, dass nicht  über die unstimmige Wirtschafts- und Lebensweise, über unsere wahre Situation innerhalb der Biosphäre, nachgedacht wird.

Ein öffentlicher, offener und freier Wettbewerb würde hier viel verändern. Denn das beste Instrument neue Ideen und Konzepte in festgefahrene Strukturen zu bringen ist der Wettbewerb.

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