Lebenszeit, dass höchste Gut auf Erden.

Das höchste Gut was jeder Mensch besitzt ist seine Lebenszeit.

Und die Lebenszeit des Menschen hängt wiederum von:

  • Seinen Genen (Erbfaktoren),
  • seinem Wohlbefinden, und, von
  • seinem Gesundheitszustand ab.

Die Übertragung der Erbfaktoren, das Wohlbefinden und der Gesundheitszustand, alles dies hängen wiederum ab:

  • Von den natürlichen und explizit von den von Menschenhand initiierten Prozessabläufen in der Biosphäre.
  • Von der Art und Weise wie man sich körperlich und gefühlsmäßig, somit in welcher Form man sich in die ablaufenden Prozesse eingebunden hat bzw. eingebunden wurde.
  • Wie man die Prozessabläufe körperlich und gefühlsmäßig aufnimmt, verarbeitet und letztendlich verkraftet – von der persönlichen Widerstandskraft gegenüber den Prozessabläufen.
  • Explizit von der Wahrnehmung und Bildung von Glücksgefühlen.

Sind wir wirklich dabei uns einen Lebensraum zu schaffen in dem wir unser Kostbarstes, unsere Lebenszeit, wirklich so verbringen können, dass wir jung, gesund und fidel bleiben. Sind wir wirklich dabei uns einen Lebensraum zu schaffen, der uns fortwährend Glücksgefühle auftun lässt?

Mit Blick auf das Gesamte, auf die ablaufenden Prozesse, geht es eindeutig in die falsche Richtung – in Richtung Degeneration.

Wann werden alle Menschen, hier im Besonderen die politisch Verantwortlichen, diesen Irrweg erkennen?

Wird uns irgendwann einmal die Möglichkeit geboten sein, dass wir uns gemeinsam, gesellschaftsübergreifend, einen nachhaltigen Lebensraum schaffen können, der es allen erlaubt, das Kostbarste, die Lebenszeit, darin so zu verbringen, dass das Jung, Gesund und Fidel bleiben, das Bilden von Glücksgefühlen zur tonangebenden Aufgabe des Menschen gehören wird? Ein Lebensraum, in dem der Erhalt, das Fördern, die Entwicklung, die Entfaltung, und im Besonderen die Initiierung realer Wachstumsprozesse, das Ziel allen Fleiß und Strebens sein wird.

Ist so ein Lebensraum überhaupt möglich? Ja!

Mit den Junktims:

  • 60/30/10 Regel und „Energiemehrwegtechnologie“

und,

  • Kapitalismus und freie Marktwirtschaft.

Mit diesen beiden Junktims werden wir uns das „Paradies“ auf Erden schaffen können (in einem Wettbewerb nachzuweisen).

Doch wie kommen wir dort hin?

  • Als erstes sollten die Bürgerinnen und Bürgern über die Funktionsweise der beiden Junktims und deren Zusammenarbeit aufgeklärt werden.
  • Als zweites sollten die Ziele und die Zielsetzungen, die den Junktims vorgegeben werden und die sie erreichen sollen, öffentlich genau definiert und erklärt werden.

Dies alles den Bürgerinnen und Bürgern zu vermitteln, kann ein öffentlicher und offener Wettbewerb, der zur Findung der besten Lebens- und Wirtschaftsweise taugt, leisten.

Da dieser Wettbewerb, in dem neue Ideen und Konzepte vorgestellt werden, das gesamte gesellschaftliche Zusammenleben, in den und zwischen den Gesellschaften, verändern kann und letztendlich auch wird, sollte so ein bedeutungsvoller Wettbewerb nur von einer Institution initiiert werden, die in der Gesellschaft die entsprechende Pietät besitzt.  Zum Beispiel: Die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten.

Zitat: „Aus Unzufriedenheit wurde Verzweiflung, und diese erreichte den Punkt, an dem sich die menschliche Natur erhebt und ihre Rechte beansprucht“, um die Worte von Dr. Johnson zu gebrauchen.“

Lassen wir es nicht soweit kommen!

Eckhard Bock IKS Hessen

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