Unser Zusammenleben wird von Gier, Neid und Hass bestimmt

Das wertvollste und wichtigste Existente, was die Evolution je hervorgebracht hat, ist der Mensch. Jedoch können wir bis heute, trotz Intelligenz und Wissen, den Anderen nicht wirklich wertschätzen.

Fakt ist: Alles hat den gleichen Ursprung und das gleiche Ziel.

Doch auf was gründet das Existente, wie fing alles an?

Alles Existente, die materielle Welt, unsere Erde, alles Leben auf der Erde, entstand aus einem symmetrischen Energiecluster (auch Urenergie genannt). Dieses Energiecluster ist, aus uns noch unbekannten Gründen, aus der Symmetrie geraten. Dadurch entstand ein elementarer ablaufender Prozess, der Raum und Zeit, das Universum hervorgebracht hat – in dem wiederum unendlich viele Einzelprozesse in Gang gesetzt wurden. Einer dieser vielen Einzelprozesse findet in uns Menschen statt, ein Prozess, der wiederum viele andere Prozesse initiiert hat.

Während dieses elementaren Prozessablaufs, hat sich ein Teil des ursprünglichen Energieclusters in Materie, in Form von Atomen, gewandelt; ein anderer Teil des Energieclusters blieb materielos – die Antimaterie.

Das aus der Symmetrie geratene  Energiecluster (die Urenergie) hat jedoch das Bestreben sich zurück in die Symmetrie zu versetzen, das gespaltetene Energiecluster in Antimaterie und Materie generiert ein energetisches Potential: in Form von Anziehungskraft – die wiederum die Prozessgröße Druck in der Materie generiert.

Die Anziehungskraft bewirkt in der Materie eine Gravitation – die Schwerkraft. Diese Schwerkraft generiert in den Atomen die starke Kernkraft und schwache Kernkraft in Form von Druck, der wiederum der Grund für die Teilchenbewegung ist – die wiederum die elektromagnetische Wechselwirkung bewirkt.

Ein gigantischer Entwicklungsprozess wurde in Gang gesetzt: Neben den 4 Grundkräften, die jedes Atom ausgesetzt ist bzw. beinhaltet, konnten sich viele verschiedene chemische Elemente generieren.

Ein für das Leben entscheidendes Element war und ist der Kohlenstoff – aus diesem Element entfaltete und entwickelte sich das Leben, somit auch wir Menschen. Mit Hilfe der 5 Grundelemente: Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde, konnte sich das Leben auf der Erde bis zum heutigen Menschen, mit seinen Technologien und Infrastrukturen, entfalten und entwickeln.

Alles Existente ist die Folge von Prozessen, die von einem energetischen Potential zwischen Materie und Antimaterie angetrieben werden. Und das Potential zwischen Materie und Antimaterie ist wiederum das Ergebnis eines aus der Symmetrie geratenen Energiecluster (Urenergie).

Ein ablaufender Prozess = Entwicklungsgang benötigt immer ein:

  • Energetisches Potential – eine Kraftquelle, und,
  • geistiges Potential – eine Informationskette.

Die Kraftquelle ist uns relativ bekannt, jedoch nach welcher Informationskette folgen die Prozesse, und wohin führt uns letzten Endes der Entwicklungsgangs?

Wir kennen zwar die natürlichen Gesetzmäßigkeiten nach denen die Prozesse ablaufen, jedoch mit welchen Informationsketten die Entwicklung geführt wird, welchen Sinn und welches Ziel sie verfolgt, hierüber können wir nur spekulieren.

Eins ist relativ sicher: Auch die Informationsketten müssen parallel bei der Entstehung des Universums freigesetzt worden sein, die Entwicklung, auch die des Menschen, wird somit von Informationsketten, die aus dem Energieclusters (Urenergie) stammen, geführt, und, alles wurde mit der Genesis aktiviert und ist seitdem auf ein bestimmtes Ziel (…) hin ausgerichtet.

Zusammenfassung

Alle im Universum ablaufenden Prozess werden von:

  • Energetischen Potential – in Form von Gravitation – das sich zwischen der Antimaterie und der Materie aufbaut, in Gang gehalten.
  • Geistigen Potential – in Form von Informationsketten – die aus dem ursprünglichen Energiecluster stammen und auf ein bestimmtes Ziel (…) hinsteuern, geführt.

Ein ganz besonderer wertvoller Ertrag aus diesen Prozessen ist der Mensch. Das kostbarste und wertvollste was die ablaufenden Prozesse, der Entwicklungsgang – die Evolution jemals hervorgebracht hat.

Der Mensch ist ein Wesen, das mit Hilfe seiner 5 Sinne und seinen natürlichen Werkzeugen in der Lage ist, die ablaufenden Prozesse nicht nur zu ergründen, sondern sie auch im Sinne der Entwicklung, hin zum Ziel (…), zu beeinflussen und letztendlich in weiter Zukunft auch zu lenken.

Mit rasant fortschreitender Entwicklung, mit Steigerung seines Wissens und seiner Intelligenz, wird er, der Mensch, immer mehr von der Evolution in die Lage versetzt, das energetische und das geistige Potential, sowie die ihm zur Verfügung stehenden Rohstoffe und Energieträger, im Sinne der elementaren Entwicklungsprozesse – hin zum Ziel (…), immer effektiver und sinnvoller zu nutzen.

Mit der logischen Folge: Die Entwicklung versetzt den Menschen immer mehr in die Lage, die Prozessabläufe und deren Informationsketten tiefer zu erfassen, um sie letztendlich vollständig zu begreifen und sie im Sinne einer stimmigen und nachhaltigen Weiterentwicklung, für das erreichen des Ziels (…), erhalten und fördern zu können.

Uns Menschen muss klar werden: Wir werden die ablaufenden elementaren Prozesse niemals aufhalten können, unsere Welt, unser Lebensraum, ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Das wir uns soweit entwickeln konnten hat nachweislich mit den elementaren Informationsketten, nach denen die elementaren Prozesse ablaufen, zu tun. Wir sind das wertvollste Produkt, entstanden aus dem Energiecluster (der Urenergie), dies muss uns mehr und mehr bewusst werden.

Wir müssen unseren wirklichen Wert, den Grund unseres Daseins, erkennen und zu Nutzen wissen.

Jeder hat über die elementaren Informationsketten, nicht nur alles Wissen, sondern auch die Fähigkeit mitbekommen, sich an dem Erhalt und der Förderung stimmiger und nachhaltiger Entwicklungsprozesse zu beteiligen. Mit einer stimmigen und nachhaltigen Technologie (…) könnte sich jeder, an jedem Ort und zu jeder Zeit, auf vielfältige Art und Weise, an der realen Wertschöpfung, an den realen Wachstumsprozessen, beteiligen und ein stimmiges und nachhaltiges Einkommen, mit den dann stets vorhandenen Gegenwerten, generieren.

Fatal wär es, das Ziel zu verfolgen, den Status Quo erhalten zu wollen.

Nein, es geht nicht darum den Status Quo zu erhalten, es geht darum einen stimmigen und nachhaltigen Entwicklungsprozess zu erhalten und zu fördern. Denn nur aus einem stimmigen und nachhaltigen Entwicklungsprozess, werden sich nachhaltige Werte schöpfen lassen. Nachhaltige Werte sind wiederum die Basis für nachhaltige Einkommen, somit Wohlstand und Lebensqualität. Die Zeiten wo wir unseren Wohlstand und unsere angebliche Lebensqualität aus Ausbeutungs- und Zerstörungsprozessen, aus der Werte Vernichtung generiert haben, sollte für immer und ewig der Vergangenheit angehören.

Die Aufgabe des Menschen ist nicht den Status Quo zu erhalten: die Erde und ihre Ressourcen, dazu gehören auch wir Menschen, immer weiter auszubeuten, sie letztendlich unwiederbringlich zu zerstören, nein, unsere Aufgabe ist es, eine positive Entwicklung, nach den vorgegebenen Informationsketten, zu erhalten und zu fördern; mit dem Ziel: Alles wieder zurück zum Ursprung, zum Ausgangspunkt zuführen. Denn dort, im Ausgangspunkt, befindet sich die Quelle des geistigen Potentials, das wir alle in uns tragen – und dies hat nichts mit irgendeiner Religion zu tun!

  1. Heute wissen wir immer mehr was wir falsch machen.
  2. Wir wissen auch was uns auf den Weg bringt es richtig zu machen: Vielfältigkeit und Wettbewerb.
  3. Leider wissen wir es noch nicht wirklich wie wir es in Zukunft richtig machen können, wir wissen nur: dies wird ein fortwährender Prozess sein.

Zu 1.: Durch eine unstimmig und nicht nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise, sind wir dazu gezwungen, unsere Ressourcen auf der Erde immer exzessiver auszubeuten, unser Finanzsystem benötigt immer mehr Rohstoffe und Energieträger. Bei ihrer Wandlung in Waren, Güter und Dienstleistungen verbrauchen bzw. zerstören wir immer mehr die Grundlagen für das Leben, somit die Grundlagen unserer Existenz.

Mit der Folge: Die zunehmende Anwesenheit des Menschen auf der Erde sehen wir als Bedrohung an. Seine initiierten Ausbeutungs- und Zerstörungsprozesse, die er, der Mensch, immer intensiver betreibt, die er jedoch mit seiner Anwesenheit und seinem Mitwirken in Verbindung bringt, lassen seine wahren Fähigkeiten, somit Werte, in Hinblick auf den Erhalt und die Förderung der notwendigen Entwicklungsprozesse, dramatisch schwinden. Der Ruf es gibt zu viel Menschen auf der Erde, er wird wieder lauter.

Es wird gestritten, gekämpft und auch getötet, um in den Besitz von Ressourcen zu kommen. Nicht um damit stimmige und nachhaltige Arbeitsprozesse in Gang zu setzen: die einen stimmigen und nachhaltigen Entwicklungsprozess dienen, die die Grundlagen des Lebens erhalten und fördern, nein, ein nicht stimmiges Finanzsystem erfordert von uns immer mehr Arbeitsprozesse, die lediglich dem generieren von Schuldgeld, somit dem Schöpfen von Einkommen dienen. Denn ein hohes Einkommen gibt einem Macht und Ansehen. Der Zins- und Zinseszins-Effekt, erfordert jedoch fortwährendes Wachstum, aus dem sich das notwendige monetäres Einkommen generieren kann. Um diesen Zwang gerecht zu werden, müssen mit begrenzten Rohstoffen und Energieträger immer mehr, meist für das Leben sinnlose, Arbeitsprozesse initiiert werden: sozial ist was Arbeit schafft – dies ist das Ziel „moderner“ Gesellschaften – einfach nur Paradox!

Gier, Neid und Hass ist die Folge. Mit Steigerung der exzessiven Ausbeutung der Ressourcen der Erde, wird zwangsläufig auch die Gier,der Neid und der Hass in den und zwischen den Gesellschaften vermehrt. Immer mehr Ressourcen für die Herstellung für das Leben sinnloser Waren, Güter und Dienstleistungen müssen für das Geldsystem geopfert werden, damit die Gier nach immer mehr Einkommen befriedigt werden kann.

Die für das Leben wirklich wichtigen Waren, Güter und Dienstleistungen werden dadurch, in einer freien Marktwirtschaft, zwangsläufig immer teurer; dies treibt die Gier nach mehr Einkommen, somit den Neid und den Hass unter den Menschen exorbitant an. Mit der Folge: Die Menschen, besonders denen es relativ gut geht, neigen immer mehr dazu, das wertvollste was die Evolution je hervorgebracht hat, den Menschen, als unnütz, wertlos, als Parasiten des Lebens zu bewerten.

Ein Zitat von Thomas Robert Malthus (1766 bis 1834, er war ein britischer Ökonom, gehörte zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie):

„Ein Mensch, der in einer schon okkupierten Welt geboren wird, wenn seine Familie nicht die Mittel hat, ihn zu ernähren oder wenn die Gesellschaft seine Arbeit nicht nötig hat, dieser Mensch hat nicht das mindeste Recht, irgend einen Teil von Nahrung zu verlangen, und er ist wirklich zu viel auf der Erde. Bei dem großen Gastmahle der Natur ist durchaus kein Gedecke für ihn gelegt. Die Natur gebietet ihm abzutreten, und sie säumt nicht, selbst diesen Befehl zur Ausführung zu bringen.“

Ein Gedanken im Mittelalter, unter den wohlhabenden Schichten der Gesellschaft, welches sich bis heute erhalten hat, und damals gab es gerademal geschätzte 500.000 Menschen auf der Erde

Ein offener und öffentlicher Wettbewerb wird uns neue Ideen vorstellten; viele gute Ideen die in einem stimmigen Gesamtkonzept konvergieren; ein neues Konzept, das dem heutigen Junktim: Kapitalismus und freie Marktwirtschaft neue Ziele und Werte vorgeben wird. Neue Ziele und Werte die dazu führen, dass die heutigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozessabläufe, in den und zwischen den Gesellschaften, stimmiger, nachhaltiger und humaner gestaltet werden können.

Ein Wettbewerb (…) der nicht nur die Fehler im heutigen Junktim: Kapitalismus und freie Marktwirtschaft jeder interessierter Bürgerin und jedem interessierten Bürger offenbaren wird, er wird dem Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft auch neue Ziele und Werte definieren; und, er, der offene und öffentliche Wettbewerb, wird uns allen einen Weg für die Erstellung realer Werte, somit eine reale Wertschöpfung aufzeigen.

Die Zeiten der Ausbeutung und Zerstören, zum Zwecke der Einkommensgenerierung, werden dann für immer und ewig der Vergangenheit angehören.

Fakt ist: Reale Wertschöpfung (…) und reales Wachstum (…) setzen eine stimmige und nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise voraus. Eine stimmige und nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise sind wiederum der Garant dafür, dass jedem in einer Gemeinschaft Lebenden ein stimmiges und leistungsgerechtes Einkommen, das stets die entsprechenden Gegenwerte darstellt, somit Wohlstand und wahre Lebensqualität garantiert werden kann.

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