Liebe Leserinnen und Leser,
uns Menschen ging es noch nie so gut wie heute:
- Mit dem Wissen über den Nutzen der Rohstoffe und Energieträger der Erde, konnten wir uns, Jahr für Jahr, ein müheloseres Leben in der Biosphäre organisieren.
- Wir konnten uns Techniken schaffen, die uns fortwährend mehr Freiräume, für die individuale Gestaltung unseres Lebens, verschafften.
- Freiräume, die es uns ermöglichten, mehr und mehr Wissen und Können, mit den sich daraus ergebenen Einwirkungen auf die Bausteine und ablaufenden Prozesse der Erde, zu erlangen.
- Mit dem mehr an Wissen, Kraft und Können, konnten wir die Zeit des frühzeitigen Sterbens verkürzen – und uns als Menschen rasant vermehren.
- Mit Wissen, Kraft und Können, konnten wir mehr und mehr Wohlstand und Lebensqualität erlangen.
Das Paradoxe daran ist nur, wir nehmen das gar nicht so richtig wahr.
Warum ist das so?
Ich glaube: Unser Wohlstand und unsere heutige Lebensqualität gründen auf Verbrauch, Ausbeutung und Zerstörung (dabei senken wir das Energieniveau der Erde rasant ab) – das sehen, insbesondere das fühlen wir Menschen.
Die fortwährend extremer werdende Ausbeutung und Zerstörung, der sich ständig steigernde Verbrauch von Rohstoffen und Energieträgern, lassen stark darauf schließen, dass wir die Grundlagen für ein Leben im Wohlstand, mit hoher Lebensqualität, in Zukunft verlieren könnten.
Die Lebenssituation von mehr und mehr Menschen (weltweit) verschlechtert sich von Jahr zu Jahr.
Die Industrieländer versuchen mit immer gewaltigerer und tiefer in die natürlichen Prozesse eingreifender Technik diese Veränderungen zu kompensieren.
Diese Entwicklung stößt jedoch an seine Grenzen.
Das fühlen und sehen immer mehr Menschen.
Was also tun?
Last uns ein System und eine Technologie installieren, die das Energieniveau der Erde sichert – und nicht nur sichert, sondern auch wieder anheben kann. Ein System und eine Technologie, die uns die Lebensgrundlagen erhält und fördert, ein System und eine Technologie, die uns ein gemäßigtes meteorologisches Weltklima, für eine kontinuierliche Weiterentwicklung, erhält.
Dann, und nur dann, werden wir ein tiefes und langanhaltendes Glücksempfinden wahrnehmen können.
Die Glücksgefühle die wir heute wahrnehmen, sie basieren maßgeblich auf Belohnung.
Dieses Glücksgefühl ist jedoch immer nur von kurzer Dauer – und davon will man fortwährend mehr, man nennt es Gier. Gier, die den Konsum extrem beschleunigt.
Das was uns Menschen wirklich dauerhaft glücklich machen könnte, was unser menschliches Immunsystem dauerhaft stärken könnte, was die Bereitschaft zur Wissensaufnahme extrem erhöhen könnte, das wird letztendlich durch unser zwanghaftes Konsumverhalten zerstört.
Mit wahren langanhaltenden Glücksgefühlen würden wir Menschen nicht nur glücklicher, wir würden auch wissender, friedvoller, humaner werden. Uns Leben könnten wir von Geburt an, bis ins hohe Alter, gesund und rüstig genießen.
In diesem Sinne wünsche wünsche ich allen ein frohes und besinnliche Weihnachtsfest.
Mit freundlichen Weihnachtsgrüßen
Eckhard Bock