Alles steht in permanenter und unauflöslicher Verbindung und Wechselwirkung

Wie kann da, in einer Welt wo alles einen Anfang und ein Ende hat, das „Nichts“, das Materielose, etwas Imaginäres, dargestellt werden?

Einen „Raum“ ohne Materie – hier in Anführungszeichen gesetzt, da in unserer materiellen Welt ein Raum immer etwas abgrenzt. Ein materieloser Raum, der mit jedem Teilchen unserer materiellen Welt in permanenter und unauflöslicher Verbindung und Wechselwirkung steht. Ein materieloser Raum, in Form eines Kraftfeldes (die Gravitation), hin zur Materie.

Hier herrschen die Gesetze des absoluten Vakuums = ein gedehnter „Raum“ ohne Materie, ein energetisches Potential – nennen wir  es mal die „Antimaterie“.

„Antimaterie“ das Gegenstück der Materie?!

Der Ursprung der Materie und der Antimaterie ist das Ur-Energiecluster = ein symmetrisches Energiefeld.

Die „Antimaterie“ ist somit ein imaginärer gedehnter „Raum“ – der ein Kraftfeld generiert.

Ein gedehnter Raum ohne Materiewas könnte das sein?

Erklärungsversuch: In unserer materiellen Welt kann es kein absolutes Vakuum geben. Wir können jedoch ein Vakuum erzeugen indem wir einen Teil unseres Raumes abgrenzen und auseinanderziehen, ihn somit dehnen – es entsteht ein Vakuum. Ein Ort wo etwas abgegrenzt – der Raum gedehnt wurde. Einen Ort, wo die Materie mehr Raum als die Materie außerhalb des gedehnten Raumes hat. Der abgegrenzte Raum wurde hier dekomprimiert. Die Teilchenbewegungen, dadurch auch die Temperatur, nehmen in diesem gedehnten Raum, ab.

Einfaches Demonstrationsbeispiel: Schiebt man den Kolben einer Luftpumpe ganz nach vorn, hält das Luftauslassventil mit dem Finger zu und zieht den Kolben zurück – was passiert: Die Luft im Luftpumpenzylinder wird auseinander gezogen – gedehnt, die Temperatur im Luftpumpenzylinder sinkt, alles was sich außerhalb des Luftpumpenzylinder befindet wird vom Inneren, dem entstandenen Vakuum im Luftpumpenzylinder, angezogen. Das Gehäuse des Luftpumpenzylinders verhindert, dass ein Energiefluss zum Inneren der Luftpumpe zustande kommt.

Genauso könnte es sich mit der Materie und Antimaterie verhalten.

Die „Antimaterie“ zieht alles zu sich.

Jedes einzelne Materieteilchen ist dieser Anziehungskraft ausgesetzt. Je mehr Materieteilchen zusammenkommen desto größer wird die Anziehungskraft. Da Materie immer einen Raum beansprucht, und die „Antimaterie“ keinen Raum besitzt, kann die Materie nicht dorthin wechseln (vergleichbar mit dem Luftpumpengehäuse), es kommt kein Energiefluss zustande.

Bildlich kann man sich das so vorstellen: Zwischen der „Antimaterie“ und Materie befindet sich ein sehr feinmaschiges Gitter, das die Materie nicht durchdringen kann. Mit der Folge: Die extremen Anziehungskräfte auf die Materie (durch „Antimaterie“) halten die Teilchen der Materie vor dem „Gitter“ fest – dabei entsteht ein gewaltiger Druck auf die Materieteilchen – der die Teilchen zum Schwingen bringt – dabei wird extreme Wärme freigesetzt. Mit jedem neu hinzukommenden Materieteilchen erhöht sich der Druck, und das energetische Potential zwischen Materie und „Antimaterie“ nimmt zu. Je höher der Druck, desto intensiver wird die Teilchenbewegung – somit die Freisetzung von Wärme.

Wird hier ein bestimmter Temperaturwert überschritten, fusionieren die Teilchen der Materie, es kommt zum Energiefluss zwischen Materie und „Antimaterie“. Dieser Energiefluss setzt wiederum eine Kettenreaktion in Gang – ein nukleares Feuer wird entfacht – es entsteht ein Sonnenstern; eine Sonne, die elektromagnetische Energie in Richtung Raum freisetzt.

Zusammenfassung:

„Antimaterie“ = Raumdehnung: Die Raumdehnung ist ein energetisches Potential sie generiert ein Kraftfeld – die Gravitation.

In unserer materiellen Welt kann es jedoch kein absolutes Vakuum geben, da die Materie im gedehnten Raum, in ihrer Menge, immer gleich bleibt (siehe Energieerhaltungssatz), nur die Abstände zwischen den Teilchen können erhöht bzw. verringert werden.

Bildlich vorstellbar: Theoretisch, würde man die Teilchen aus dem Vakuum unserer materiellen Welt herausnehmen, bliebe letztendlich nur noch ein gedehnter Raum übrig: dies wäre dann der „Raum“ der „Antimaterie“ – das absolute Vakuum.

Die Antimaterie ist das Gegenstück der Materie. Die Existenz der Materie basiert auf der Existenz der „Antimaterie“; beide bedingen sich – sie stehen in permanenter und unauflöslicher Wechselwirkung. Entstanden aus einem symmetrischen Ur-Energiecluster.

Die Dehnung des materiellen Raums hat jedoch eine Grenze: Sie kann nur bis zu einem Wert herangeführt werden, dorthin, wo sich der Energiefluss zwischen Materie und „Antimaterie“ in Gang setzt – dies wäre das Gegenstück zur Kernfusion – die Kernspaltung.

Raumausweitung und Raumdehnung dürfen nicht verwechselt werden:

  • Die Raumausweitung ist in der Welt der Materie fast unbegrenzt – da das Gegenstück die „Antimaterie“ keine Wege, somit Grenzen hat.
  • Die Raumdehnung und die Raumkomprimierung, innerhalb unserer materiellen Welt, haben jedoch jeweils eine Grenze: Die Dehnung bzw. Komprimierung gehen bis zu dem Wert, wo der Energiefluss hin zur „Antimaterie“ einsetzt.

Erklärung: Jedes Materieteilchen steht in permanenter und unauflöslicher Wechselwirkung zur „Antimaterie“. Diese direkte Verbindung generiert ein energetisches Potential in Form eines Kraftfeldes: Die Gravitation.

Jedes einzelne Materieteilchen ist dieser Anziehungskraft ausgesetzt. Je mehr Materieteilchen konvergieren desto größer wird die Anziehungskraft.

Was hält dieses energetische Potential zwischen Materie und „Antimaterie“ aufrecht?

Da Materie immer einen Raum beansprucht, und die „Antimaterie“ nur einen imaginären „Raum“ besitzt, kann die Materie nicht zur „Antimaterie“ wechseln, es kann kein Energiefluss, hin zur Antimaterie, stattfinden – das energetische Potential bleibt dort solange erhalten, bis die Raumdehnung bzw. die Raumkompression einen Wert erreichen, wo der Energiefluss hin zur „Antimaterie“ aktiviert wird.

Zusammenfassendes Ergebnis: Das absolute Vakuum ist die „Antimaterie“ – ein materieloser „Raum“ der in direkter Verbindung mit der Materie steht. Die „Antimaterie“ erzeugt ein Kraftfeld: die Gravitation bzw. Schwerkraft. Die Gravitation generiert die Prozessgröße Druck in der Materie. Druck, der wiederum elektromagnetische Felder und Strahlungen in der Materie freisetzt bzw. verursacht.

Ohne Materie kann sich logischerweise auch kein Raum bilden; ohne Raum kann es keinen materiellen Prozessablauf geben; ohne materiellen Prozessablauf gibt es auch keinen materiellen Zeitablauf; d. h., im absoluten Vakuum gibt es keine (Raum-) Zeit wie wir sie heute kennen und wahrnehmen, hier im absoluten Vakuum (der „Antimaterie“) ist alles weg- und zeitlos.

Jedes Teilchen der Materie steht in direkter Verbindung mit dem absoluten Vakuum, wird von „Antimaterie“ dem absoluten Vakuum angezogen. Da das absolute Vakuum jedoch keine Materie aufnehmen kann, bleibt die Anziehungskraft jedes Teilchens stets erhalten.

Je mehr Teilchen sich zusammenfinden, desto stärker wird die Anziehungskraft. Je stärker die Anziehungskraft wird, desto stärker der Druck auf die Teilchen. Je höher der Druck auf die Teilchen, desto mehr schwingen diese und setzen elektromagnetische Energie in Form von Wärme frei.

Wird der Druck so groß, bzw. die Wärmeentwicklung so hoch, kommt es zur Kernfusion – es entsteht ein Energiefluss hin zur „Antimaterie“. Dieser Energiefluss setzt gewaltige Wärme frei, es entsteht ein Sonnenstern.

Das absolute Vakuum/die „Antimaterie“ ist ein Medium, wo Anfang und Ende den gleichen Ort haben, dort gibt es logischerweise keinen Weg; und wo es keinen Weg gibt, dort gibt es auch keinen Prozessablauf, wo kein Prozess abläuft, dort gibt es logischerweise auch keinen Zeitablauf – somit keine Zeit.

Antimaterie“ ist ein teilchenloser „gedehnter Raum“ ohne Weg und  Zeit.

Materie hingegen generiert einen Raum in dem unzählige Prozesse auf vorgegebenen Wegen (den Naturgesetzen entsprechend) ablaufen – die einen exakten Zeitablauf haben – somit Zeit generieren.  

Diese beiden Räume mal bildlich gedacht: Jedes Teilchen der Materie wäre, egal wie weit voneinander entfernt, über den „Raum“ der Antimaterie, ohne irgendeinen Zeitaufwand (zeitlos), sofort erreichbar – da jedes materielle Teilchen in direkter Verbindung mit der Antimaterie steht und die Antimaterie keine Wege hat.

Dies bedeutet: Würden wir unseren Zeigefinger in die „Antimaterie“ führen können, würde unser Finger jedes Materieteilchen unserer Welt, ohne jeglichem Zeitaufwand, sofort berühren.

Über die „Antimaterie“ könnten wir Raum und Zeit überwinden. Alles Existente wäre über das absolute Vakuum, über die „Antimaterie“, ohne Weg, somit ohne Zeitaufwand, sofort erreichbar – da alle materiellen Teilchen mit der „Antimaterie“ raum- und zeitlos verbunden sind.

Fazit: Druck und Vakuum sind die Grundlagen allem Existenten, und das Existente ist in seiner kleinsten Form (Ur-) Energie. Der Energiefluss, der die Prozessabläufe in Gang bringt und hält, basiert wiederum auf geistigem Potential = Informationsketten.

Das Existente, das Tor in andere Welten, fußt auf dem Wissen über:

  • „Antimaterie“ = dem absoluten Vakuum,
  • Druck = der maximal möglichen Komprimierung von Materie, und,
  • den Informationsketten = dem geistigen Potential.

Auch die Raumdehnung und die Raumkompression sind mit Erreichen des Energieflusses, hin zur „Antimaterie“, begrenzt.

Auch die Raumausweitung ist nicht unbegrenzt: Mit jeder Ausweitung des Raums erhöht sich die Entropie der materiellen Masse (alles Existente).

Hier wird bzw. muss es auch eine Grenze geben, da: wo alles umkippt, wo die Entropie des Existenten so groß wird, wo die Materie zur „kleinsten Form der Energie“ konvergiert, und es zum Energiefluss, hin zum absoluten Vakuum/zur „Antimaterie“ kommt – bildlich ausgedrückt: Wo „die kleinste Form der Energie“ durch das Gitter zwischen Materie und „Antimaterie“ schlüpfen kann – sich wieder ein symmetrisches Energiecluster – die Urenergie aufbaut. Wo sich alles zum Anfang (vor dem Urknall) bewegt.

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