Wenn die Ursachen für Krisen, Terror und Kriege beseitigt sind, dann werden es die machthungrigen Kleriker (religiöse Fanatiker), die Despoten und Diktatoren sehr schwer haben ihre Macht zu erhalten.  

Da die Grundlagen für ihre Macht, somit die Basis für ihren persönlichen Terror und Krieg, verloren gehen.

Ich sag es mal so: Kein wissender, zufriedener und glücklicher Mensch, der innerhalb eines lebensbejahenden Lebensraums geboren wird und aufwächst, würde freiwillig in einen Krieg ziehen wollen, würde sich freiwillig in die Luft sprengen, das Risiko eingehen, ein Teil seiner kostbaren Lebenszeit hinter Gittern zu verbringen – dies würde kein wissender, zufriedener und glücklicher Mensch tun.

Wenn das „westliche Imperium“ in Zukunft nicht die Förderung, die Nutzung und die Verteilung der irdischen Ressourcen stimmiger, insbesondere nachhaltiger und lebensbejahender organisiert, wird es sich letztendlich selbst abschaffen.

Nicht die Fortführung und Forcierung einer unersättlichen Lebens- und Wirtschaftsweise, mit den dafür notwendigen Ausbeutungs-, Unterdrückungs- und Zerstörungsprozessen, werden der Menschheit zu mehr Wohlstand und Lebensqualität verhelfen, dies wird die Biosphäre auch nicht zu einem friedlicheren Ort machen, nein, dies anzunehmen ist absurd.

Alle gesellschaftlichen Veränderungen, alle technischen Erfindungen gründeten und gründen auf einer geistigen Vorstellung.

In der Regel wurden alle von Menschenhand geschaffenen technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften schon immer, bevor man sie dann realisiert hat, als reine Illusion bewertet. Jedenfalls von den Menschen, die mit einer neuen Vorstellung nichts anfangen konnten und können.

Nach Jahrzehnten langer Verweigerung, sind die chinesischen Machthaber auf den Zug des Kapitalismus aufgesprungen – mit all den Notwendigkeiten und Konsequenzen die sich daraus ergeben.

Das hat und wird die Situation, um die Energieträger und Rohstoffe der Erde weiter verschärfen.

Umso wichtiger ist es jetzt, einen neuen Weg zu finden und diesen den Menschen auch aufzuzeigen. Einen Weg, der allen Ländern, Regierungen, allen Menschen unmissverständlich zeigt, dass ein friedliches Zusammenleben, im Wohlstand mit hoher Zufriedenheit, letztendlich für alle Menschen, möglich ist – ohne den Planeten Erde und dessen Ressourcen bis zum Exitus ausbeuten zu müssen.

Wer jetzt behauptet so einen Weg gibt es nicht, und wird es auch nicht geben, der stellt sich in die Reihe derer, die etwas neues schon immer abgelehnt haben – somit in die Reihe der Ignoranten und Lobbyisten des Alten.

Am Anfang bedarf es immer eines entschlossenen ersten Schrittes, einer mutigen Nation die über ein entsprechendes Wissen und Können, sowie über die dafür notwendigen Ressourcen, insbesondere diesen „neuen Weg“ beschreiten zu können, verfügt.

Wenn erst einmal die Menschheit erkennt, dass dieser Weg ihr Leben fortwährend bereichert, jedem Wirtschaftsteilnehmer große wirtschaftliche Perspektiven eröffnet, dann wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann sich die anderen Nationen mit auf diesen Weg begeben.

Was mich jedoch immer wieder sehr nachdenklich macht:

Wenn jemand behauptet, dass es einen „neuen Weg“ gibt, dessen Ziel es ist, die Menschheit in Frieden und hoher Zufriedenheit leben zu lassen, dann müsste doch sofort die Frage kommen:

Was ist das für ein Weg und welches Ziel soll damit erreicht werden?

Nein die Frage kommt i. d. R. nicht; stattdessen kommt prompt:

„So einen (neuen) Weg wird es nie geben und kann es auch nicht geben, ansonsten hätten wir ihn ja schon längst.“

Ich bin fest davon überzeugt, dass es unter den >7 Milliarden Menschen, die gegenwärtig den Planeten Erde bewohnen, es mit großer Wahrscheinlichkeit Menschen gibt, die der Menschheit diesen Weg erklären könnten. Einen Weg, der viele heutige Probleme lösen und zukünftige Aufgaben bewältigen könnte.

Das die Beschreibung eines solchen Weges die Menschheit noch nicht erreicht hat, hat meiner Meinung diesen Grund:

Dafür reicht unser heutiges überall gegenwärtiges Kommunikationsverständnis, das zwar eine großzügige somit vielfältige Wissensaufnahme und Wissensverbreitung zulässt, ganz offensichtlich (noch) nicht aus.

Das dieser Weg bis heute noch nicht gefunden wurde ist allein dem heutigen Kommunikationsverständnis geschuldet: Der Kommunikation und dem Verständnis.

Noch nie wurde so viel kommuniziert wie heute – jedoch immer weniger das Gleiche verstanden – das eine großzügige somit vielfältige lebensfördernde und lebenssichernde Wissensaufnahme und Wissensverbreitung zulassen könnte.

Hier liegt (meiner Meinung nach) der grundlegende Fehler in der heutigen Wissensverbreitung und Wissensaufnahme – der es uns so schwierig macht den richtigen Weg in eine bessere und zufriedenere Zukunft zu finden.

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