Neue Ideen für eine neue Politik

Stellen wir uns einen Lebensraum in Zukunft vor, in dem jeder …

  • … unbegrenzt sinnvoller Arbeit nachgehen kann.
  • … nicht nur seine Wochen- und Lebensarbeitszeit, sondern, auch die Höhe seines Einkommens selbst bestimmen kann.
  • … ein entsprechend stimmiges Grundeinkommen, von der Geburt bis zum Tote, bekommt.
  • … zu jeder Zeit ein eigenes kleines Unternehmen gründen kann.

Stellen wir uns einen Lebensraum vor, wo …

  • … der Wert des Geldes von verfügbaren energetischen und geistigen Potentialen und die Geldmenge ausschließlich von der Wirtschaftsleistung bestimmt werden.
  • … Schuld- und Guthabengeld immer die aktuelle Wirtschaftsleistung wiederspiegeln.
  • … Einkommen aller Art lediglich eine Option auf eine Leistung darstellt.
  • … der Erhalt und die Förderung aller lebensnotwendigen Ressourcen das Ziel allen Streben ist.
  • … Arbeitsprozesse auf ein Minimum verkürzt werden, ohne die Herstellung und Bereitstellung notwendiger und gewünschter Waren, Güter und Dienstleistungen zu vernachlässigen.
  • … alle natürlichen und die von Menschenhand initiierten Prozessabläufe energetisch und geistig in Verbindung stehen.
  • … der genutzte Energieträger stets erhalten bleibt und das darin eingelagerte energetische Potential im Kreislauf geführt somit erhalten wird.
  • … alle von Menschenhand initiierten technischen Arbeitsprozesse in einem energetisch geschlossenen System ausgeführt werden – wo lediglich die irreversible Energie, die durch Reibung und Trägheit der Materie/Masse verloren gegangen ist, wieder zurückgeführt werden muss.

Fazit: Ein Lebensraum, in dem alle Arbeiten, geistiger und energetischer Art, nur einem Ziel dienen: Dem Erhalt und der Förderungen eines entwicklungsfördernden Klimas innerhalb der Biosphäre – mit den stets dafür notwendigen Ressourcen.

Der Mensch, mit seinen unerschöpflichen geistigen und energetischen Potentialen, ist hier die wertvollste somit wichtigste Ressource. Wenn sich jeder Mensch sinnvoll in diese erhaltenden und fördernden Prozesse einbringt, kann und wird es niemals zu viel Menschen auf der Erde geben. Denn das in ihm gelagerte energetische und geistige Potential ist letztendlich der Schlüssel für den Erhalt und die Förderung eines entwicklungsfördernden Klimas auf der Erde. All unser Wissen und all unsere Kraft kämen für ein gemeinsames Ziel zum Einsatz.

Wenn jeder in die Prozesse des realen Aufbaus eingebunden ist bzw. wird, siehe 60/30/10 Regel, und alle Prozesse miteinander in Verbindung stehen, siehe „Energiemehrwegtechnologie“, dann stände alles Lebensnotwendige und Gewünschte, entsprechend den dann realen ablaufenden Wachstumsprozessen, jedem überall, zu jeder Zeit an jedem Ort der Erde zur Verfügung.

Je mehr Ressourcen, je größer das energetische und geistige zur Verfügung stehende Potential, desto höher die Leistungsfähigkeit, je höher die Leistungsfähigkeit, desto mehr und qualitativ höhere Waren, Güter und Dienstleistung können den Bürgerinnen und Bürgern angeboten werden.

Wie würde bzw. könnte unser Alltag, unsere Umwelt, unser Lebensraum die Biosphäre letztendlich aussehen?

Jedem Menschen könnte, entsprechend seines Wissens und Könnens eine adäquate Tätigkeit, letztendlich an jedem Ort der Erde, mit einem stimmigen und nachhaltigen Einkommen, angeboten werden.

Somit bekäme jeder Mensch eine reale Zukunftsperspektive, er könnte seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen nachgehen – entsprechend der gemeinsamen Zielsetzung.

Zum Beispiel eine Familie gründen – ohne Einschränkungen und Zukunftsängsten ausgesetzt zu sein, viel Zeit für die Familie und viel Spaß mit Freuden und der Familie haben.

Die Menschheit könnte sich, mit Hilfe der „Energiemehrwegtechnologie“, wieder in Einklang mit den natürlichen Prozessabläufen bringen.

Wer würde dann noch kriminell werden und ins Gefängnis gehen wollen, wer würde dann noch in einen Krieg ziehen wollen, wer würde sich dann noch als Terrorist ausbilden lassen und zum Selbstmörder werden? Der einzelne Mensch, die Familien, die Gesellschaften, alles würde sich harmonisieren.

Der ganze Rüstungs- und Sicherheitswahn würde ad absurdum geführt – somit sofort ein Ende haben. Alle heute noch dafür aufgewendeten Ressourcen könnten dem gemeinsamen Ziel gewidmet werden.

„So eine Welt hat es noch nie gegeben, und kann es auch nicht geben, solange der Mensch Schwächen wie Gier, Neid und Hass in sich trägt!“

So der allgemeine Tenor in der/den Gesellschaften.

Ein offener öffentlicher Wettbewerb, dem stets neue Ideen zugeführt werden, wird uns ein stimmiges gesellschaftliches Gesamtkonzept (…) hervorbringen. Ein Konzept, das uns stets ein stimmiges Wirtschaften und Zusammenleben, in den und zwischen den Gesellschaften, unabhängig von jeglicher Kultur und jeglichem Glauben, gewährleistet.

Fakt ist: Wenn jeder von jedem profitiert, somit einen realen Nutzen hat, werden die menschlichen Schwächen Gier, Neid und Hass zurückgedrängt.

Wer oder was gibt der Behauptung, so eine Welt wird es nie geben bzw. nie geben können immer wieder Nährstoff?

Das sind die, die von den Schwächen der Menschen, von den Missständen, in und zwischen den Gesellschaften, maßgeblich monetär profitieren – die daraus ihren monetären Gewinn ziehen. Was sind tatsächlich die auslösenden Momente für Neid, Gier und Hass – die immer wieder Kriege und Terrorismus hervorbringen?

Auf der einen Seite sind es:

  • Perspektivlosigkeit durch Arbeitslosigkeit – die immer mehr Armut, Entbehrungen und Hunger produzieren.
  • Exzessivere Ausbeutungsprozesse – mit der Folge knapper werdender materieller Ressourcen.
  • Umweltverschmutzung und Klimawandel – mit der Folge der Belastung bzw. Zerstörung lebensnotwendiger Grundlagen in der Biosphäre.
  • Fanatischer religiöser Glauben – durch Unwissenheit, Perspektivlosigkeit und exzessiver Ausbeutung ganzer Regionen mit nachfolgender Verödung der Gebiete und Verarmung der Bevölkerung.

Auf der anderen Seite: Eine noch nie dagewesene Verschwendung, Belastung und Zerstörung lebensnotwendiger Ressourcen mit grenzenlosen Dekadenzerscheinungen.

Wollen wir unsere Gesundheit und Lebensqualität auf der Erde erhalten, müssen wir die von Menschenhand initiierten Prozesse in der Biosphäre anders gestalten.

Hierzu drei Grundkonzepte:

  1. Die 60/30/10 Regel, die einen stimmigen Geld-, Energie- und Ressourcenkreislauf gewährleistet.
  2. Die „Energiemehrwegtechnologie“, die einen stimmigen Energie- und Rohstoffkreislauf gewährleistet.
  3. Ein offener öffentlicher Wettbewerb, der stets die stimmigste Lebens- und Wirtschaftsweise hervorbringt.

Ein “offener öffentlicher Wettbewerb” wird es ermöglichen, neue Ideen und Konzepte, mit Hilfe interessierter Bürgerinnen und Bürger, mit Hilfe interessierter Unternehmen/Unternehmer und mit Hilfe interessierter Institutionen, zu erklären, zu verfeinern und zu komplettieren.

Maßgeblich wird ein “offener öffentlicher Wettbewerb” dazu beitragen, dass einer breiten Öffentlichkeit neue Ideen und Konzepte, objektiv und ohne System-Tabus, präsentiert werden können – und ihre Tauglichkeit dann auch im Wettbewerb zu anderen Ideen und Konzepten unter Beweis zu stellen.

Es gibt viel zu tun.

Ähnliche Beiträge