Die einen sagen: Der Mensch und alles Existente sind Zufallsprodukte der Evolution.
Die anderen sagen: Die energetischen, chemischen und biologischen Prozesse folgen Informationsketten (einem geistigen Potential) – somit auch einem klaren Ziel?
Fakt ist: Alle Prozessabläufe, so zufällig und ordnungslos sie uns auch oft erscheinen, sie folgen, in ihrer Gesamtheit, letztendlich immer den gleichen Gesetzmäßigkeiten – somit auch einem Ziel?
Während der Entwicklungsprozesse auf der Erde konnten wir Menschen uns mehr und mehr Wissen aneignen. Wissen, das uns einen fortwährenden tieferen und größeren Zugriff auf das geistige Potential (die Intelligenz) ermöglichte – mit der Folge, dass wir mehr und mehr Wissen, über die vergangenen, die laufenden und die zukünftig stattfindenden Prozessabläufe erlangen konnten.
Wissen, mit dem wir schon heute tief in die Prozesse, zumindest innerhalb unseres Lebensraumes, eingreifen – somit sie immer mehr beeinflussen konnten.
Alles was irgendwo in unserer Welt passiert, basiert im Einzelfall zufällig, in der Gesamtheit jedoch, unterliegen alle ablaufenden Prozesse natürlichen Gesetzmäßigkeiten – die wiederum ein Produkt aus den verschiedensten Informationsketten – aus dem (Ur-) Energiecluster sind.
Informationsketten, mit einem klaren Ziel – das allen ablaufenden Prozessen ihren Ablauf vorgibt?
Fakt ist: Ohne Information könnte kein Prozess stattfinden. Ohne Informationen gäbe es auch keine natürliche Gesetzgebung – nach der alle Prozesse ablaufen.
Fazit: Alles Existente hat seinen Anfang im Imaginären – in der Singularität. Alle Prozesse im Universum basieren auf energetischen und geistigen Potentialen – folgen Informationsketten.
Was sagt uns das in einer Welt des ständigen Wandels, was können bzw. sollten wir daraus lernen und schlussfolgern?