Hypothetisch angenommen: Die Europäische Union gewährt jeden ihrer Bürgerinnen und Bürgern, Monat für Monat, ein stimmiges Grundeinkommen: von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr gestaffelt, ab dem 18. Lebensjahr sagen wir mal 1.400 € im Monat.
Wichtig: Ein Grundeinkommen, das unter Beachtung der Zielvorgaben (…), mit den entsprechenden Regeln (…), zur Auszahlung kommt.
Wieviel Geld müsste die Europäische Union, für ein solches (europaweites) Grundeinkommen, Monat für Monat, aufbringen – wenn es unter Beachtung der Zielvorgaben, mit den entsprechenden Regeln, zur Auszahlung kommen würde?
Ich behaupte: So ein Grundeinkommen wird der Europäischen Union, somit uns Bürgerinnen und Bürgern, keinen einzigen Cent kosten – im Gegenteil, es würde jede Menge neue Einkommensquellen schaffen.
Ist das jetzt absurd – und wenn nicht, wie soll das gehen?
Und was hat das alles mit einer Stadtentwicklung zu tun?
Fakt ist: Das Fundament, auf dem eine auf Eigendynamik basierende Stadtentwicklung gründet, ist die Kaufkraft ihrer Bürgerinnen und Bürger.
Meine Aussage, dass ein stimmiges Grundeinkommen den Bürgerinnen und Bürger nichts kosten wird, im Gegenteil, dass es viele neue Einkommensquellen – somit neue Wirtschaftsperspektiven schaffen wird, steht natürlich zu beweisen an. Und hier dürfen keine mathematischen sowie physikalischen Gesetzmäßigkeiten gebrochen werden.
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