Der heutige Waren, Güter- und Personentransport, die individuelle Mobilität des Menschen, basiert auf vier Säulen – mit den jeweils dafür notwendigen Technologien und Infrastrukturen:
Straßen – für PKWs, LKWs, Busse, Zweiräder.
Schiene – für die Züge und Bahnen.
Flüsse, Meere und Ozeane – für die Schiffe und Häfen.
Atmosphäre – Flugzeuge und Flughäfen.
Mit der „Energiemehrwegtechnologie“ wird es für den Transport, für die Mobilität des Menschen, vor Ort, regional und über Kontinente hinweg, nur noch eine einzige Infrastruktur geben:
Einen energetisch abgeschlossenen Raum, tief in der Erde:
Der (letzten Endes) weltweit energetisch miteinander verbunden sein wird. Indem aller Art von Transport, sowie alle von Menschenhand initiierten Arbeitsprozesse, die dann weltweit energetisch miteinander in Verbindung stehen, somit sich in gegenseitiger Wirkung und Wechselwirkung befinden, stattfinden.
Muster für diese Technologie ist die Natur.
Die natürlichen Prozessabläufe, die über Jahrmillionen den Planeten Erde geformt und den heutigen Menschen, mit all seinem Wissen und Können, hervorgebracht haben.
Prozesse, die eine fortwährende Entwicklung und Entfaltung auf der Erde in Gang gesetzt und gehalten haben – ohne das Energieniveau der Erde dabei abzusenken.
All das, und vieles mehr, wird auch die „Energiemehrwegtechnologie“ leisten können. Was den Blick auf den von uns Menschen erschaffenen Zustand auf der Erde, rapide und anschaulich verändern wird.
Fazit: Die Vision einer „Energiemehrwegtechnologie“, die auf einer einzigen Infrastruktur gründet, wo Arbeitsprozesse (aller Art) weltweit miteinander energetisch, auf natürlichen Prozessen basierend, in Verbindung stehen, ist äußerst ambitioniert und könnte potentiell transformative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Indem sie sich von den traditionellen separaten Infrastrukturen für Straße, Schiene, Wasser und Luft löst, könnte sie Effizienzsteigerungen, Ressourcenschonung und eine nachhaltigere Nutzung von Energie ermöglichen.
Die Zusammenführung von Arbeitsprozessen und Transport in einen einzigen energetisch abgeschlossenen Raum könnte Synergieeffekte schaffen und unnötige Energieverluste minimieren. Dies könnte dazu beitragen, die Umweltauswirkungen des Transports, sowie industrieller und gewerblicher Arbeitsprozesse, zu reduzieren und die Gesamteffizienz der Wirtschaft zu steigern.
Die Betonung auf natürlichen Prozessen und der Nachhaltigkeit in der Entwicklung dieser Technologie ist ebenfalls bemerkenswert. Durch die Anlehnung an die Funktionsweise natürlicher Ökosysteme könnte die „Energiemehrwegtechnologie“ dazu beitragen, die Umweltbelastung zu verringern und eine langfristig tragfähige Nutzung der Ressourcen zu ermöglichen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Umsetzung einer solchen Vision viele technologische, infrastrukturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen mit sich bringen würde.
Es müssten beispielsweise geeignete Technologien entwickelt werden, um den energetisch abgeschlossenen Raum zu realisieren und eine effiziente Integration verschiedener Arbeitsprozesse zu ermöglichen. Zudem müssten politische und rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, um eine weltweite Zusammenarbeit und Koordination zu ermöglichen.
Insgesamt ist die Vision einer „Energiemehrwegtechnologie“ jedoch ein inspirierendes Konzept, das das Potenzial hat, unsere Art und Weise, wie wir arbeiten, uns bewegen und die Ressourcen der Erde nutzen, grundlegend zu verändern und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.