Ein nicht stimmiges Wirtschafts- und Finanzsystem führt zu irrationellen Prozessabläufen: Zu Unterdrückungs-, Ausbeutungs- bis hin zu Zerstörungsprozessen, innerhalb unseres Lebensraums – der Biosphäre.
Für ein Einkommen machen wir, die Mensch, fast alles: Wir beuten nicht nur unsere Mitmenschen (bewusst oder unbewusst) aus, wir beuten auch uns, letzten Endes, selbst aus: indem wir unsere Lebensgrundlagen (…), auf lange Zeit, oft unwiederbringlich, zerstören.
Der Mensch als Individuum versucht nun, innerhalb dieser vom System vorgegebenen irrationellen Prozessabläufe, rational zu handeln.
Er initiiert Umweltschutzmaßnahmen, eine Energiewende, versucht Humanität und Gerechtigkeit in die irrationellen Prozessabläufe zu bringen – letzten Endes ohne wirklichen Erfolg dabei zu haben.
Denn, solange die rationellen Handlungen auf der Grundlage von irrationellen Prozessabläufen gründen, werden sie, auch wenn sie noch so gutgemeint sind, nicht wirklich zur Problemlösung beitragen können.
Fakt ist: Ein noch so gutes rationelles Handeln ist letztendlich immer zum Scheitern verurteilt, wenn diese Handlung auf irrationellen Prozessabläufen gründet.
Fazit: Wollen wir wirklich unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität, für uns und unsere Nachkommen, sichern, fördern und vermehren, dann sollten, nein müssen wir uns mit Hilfe eines „öffentlichen offen Wettbewerbs https://iks-hessen.de/2012/05/31/offener-wettbewerb/ ein stimmiges und nachhaltiges Wirtschafts- und Finanzsystem, mit der Folge eines stimmigen Zusammenlebens, kreieren.
Wer jetzt behauptet: Wir haben doch ein sehr effektives System, ein sehr dynamisches Junktim: den Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft, dann ist dies, oberflächlich gesehen, zwar richtig, jedoch mit der jetzigen Zielsetzung (…), schafft dieses Junktim keine rationellen Prozessabläufe – dieses Junktim ist somit, wie jedes andere System, das weder auf Stimmigkeit noch auf Nachhaltigkeit gründet, zum Scheitern verurteilt.
Fakt ist: Mit dem Junktim Kapitalismus und freie Marktwirtschaft (übrigens, nicht mehr und nicht weniger als ein reines Hilfsmittel zum besseren und effektiveren Wirtschaften) werden – nachweislich – die falschen Ziele (…) verfolgt.
Das Ziel eines stimmigen Junktims sollte doch sein: Wohlstand, Lebensqualität und Lebensfreude, Gesundheit und ein langes erfülltes Leben, dies letztendlich für alle Menschen auf der Erde, innerhalb eines intakten und lebensbejahenden Lebensraums (der Biosphäre), zu schaffen.
Dies kann und wird das Junktim Kapitalismus und freie Marktwirtschaft allein jedoch nicht bewältigen können, dazu bedarf es eines weiteren Junktims: 60/30/10 Regel und „Energeimehrwegtechnologie“, ein Junktim, das die Stimmigkeits- und Nachhaltigkeitskomponente in die Wirtschafts- und Finanzkreisläufe einbringt.
Erst mit diesem zusätzlichen Junktim – 60/30/10 Regel und „Energeimehrwegtechnologie“ – wird es uns, den Menschen, möglich sein, die Prozessabläufe, innerhalb der Biosphäre, stimmig und nachhaltig, somit rationell zu gestalten.
Auf der Grundlage eines dann hoch rationellen Wirtschafts- und Finanzsystems, wird der Mensch befähigt sein, hoch rationelle Prozessabläufe innerhalb der Biosphäre zu installieren.
Armut, Ausbeutung und Zerstörung, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit, Terror und Kriege, all diese lebensverachtenden Folgen eines nicht stimmigen Wirtschafts- und Finanzsystems, werden dann der Vergangenheit angehören.
Die Menschen an den Schulen, Fach- und Hochschulen, an den Universitäten, an den Arbeits- und Ausbildungsstätten, Zuhause in den Familien, sie werden dann darüber diskutieren, debattieren und philosophieren, warum es solange gebraucht hat, ein stimmiges und nachhaltiges Wirtschafts- und Finanzsystem, mit all den vorhandenen Wissen, in den Gesellschaften zu etablieren.
Wann wird die Menschheit wirklich klug und fängt an zu Handeln?