Welcher Inhalt steckt eigentlich hinter der Vokabel Intelligenz?
Wenn man nach der Vokabel Intelligenz im Netz recherchiert, trifft man auf die verschiedensten Interpretationen.
D. h., dem Wort Intelligenz wurde noch kein empirischer Inhalt zugeführt. Intelligenz ist somit noch kein wissenschaftlich klar definierter Begriff.
Meine These dazu möchte ich an einem bildlichen Beispiel erklären:
Was wir heute wissen ist: Wissen und Bildung kann man sich erarbeiten, Intelligenz dagegen nicht, sie ist eine universelle Eigenschaft, die nicht etwa erst in der Schule erworben wird, jedoch sehr wohl zum Einsatz kommt wenn man sich Wissen und Bildung aneignet.
Intelligenz wird jedem Menschen, von Geburt an, in einem mehr oder weniger großen Maße, mit- bzw. vorgegeben.
Stellen wir vor, Intelligenz wäre ein universelles Potential – das aus dem Urknall entstanden ist.
Ein Potential, das fortwährend elektromagnetische Wellen, in einer bestimmten Frequenz, ausgesendet.
Das menschliche Gehirn hat sich über viele Jahrtausende soweit entwickelt, dass es diese elektromagnetischen Wellen immer besser empfangen und zum Nutzen bringen kann.
Immer besser empfangen heißt:
Die Empfangsfrequenz kommt der Sendefrequenz fortwährend näher.
Je genauer die Frequenzen übereinstimmen, desto klarer und verständlicher wird die Empfangsqualität – somit die Möglichkeit der Nutzung.
Fazit: Intelligenz ist die Differenz zwischen Sende- und Empfangsfrequenz. Je exakter die Übereinstimmung, desto höher die Intelligenz des Menschen. Und die Differenz ist bei jedem Menschen unterschiedlich.
Wenn das so wäre, stellen sich mir folgende Fragen:
- Welche Schalter, in der DNA des Menschen, sind für die Einstellung der Empfangsfrequenz verantwortlich?
- Wie könnte die exakte Übereinstimmung der Sende- und Empfangsfrequenz – die maximal mögliche Intelligenz, erreichen werden.
Das wäre doch mal ein wirklich hochinteressantes Forschungsprojekt.