Die Verknüpfung von Transportwegen zur Transportstrecke.
Der Transportweg: Ein geschlossenes System, beststehend aus unterschiedlichen Baukörpern: Kanal- und Rohrleitungssystemen mit mindestens zwei eingelagerten Energiesäulen für zwei Aufgaben:
- Energie im System speichern.
- Erhalt der Basis-Impulsqualität (…) im System.
Die Größe (Ø und Länge) des Transportwegs, die Anzahl und Größe der in ihm befindlichen Energiesäulen, werden von der Größe und Anzahl der in bzw. am Transportweg befindlichen Maschinen, sowie von ihrem maximal notwendigen Energiebedarf bestimmt.
Führt man einzelne Transportwege zusammen, entsteht eineTransportstrecke (…) – mit den gleichen physikalischen Eigenschaften und Bedingungen wie innerhalb eines Transportwegs. D. h., auf der gesamten Strecke, an jedem Ort der Transportstrecke (…), stehen in gleichbleibender Qualität die fünf Basis-Impulse (…) zur Verfügung.
Die Zusammenführung hat auch den Vorteil: Alle nutzbaren Energiepotentiale (…) entlang und im Umkreis einer Transportstrecke (…) können den Transportwegen bzw. den darin eingelagerten Energiesäulen zugeführt werden.
Somit kann ein Impuls, der in Hamburg oder an einer x-beliebigen Stelle – entlang der Strecke – nach München dem System zugeführt wurde: In München, Hamburg und an jedem Ort entlang der Strecke, in voller Qualität zur Ausführung einer Arbeit genutzt werden.
Auch hier sei noch einmal angemerkt: Überall dort wo sich etwas bewegt entstehen Reibungsverluste – gehen dem System Energiepotentiale verloren. Führt man diese dem System nicht wieder zurück, kommen die energetischen Kreisläufe im System zum Erliegen.
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