Neuer Energieträger im 21. Jahrhundert

Zur Aufgabenstellung 1:

  • Gestalte einen stabilen, sicheren, umweltfreundlichen und nachhaltigen Energieträger, der große Mengen Energie/Arbeit speichert und,
  • indem ein hohes energetisches Potential lagert, das einen stabilen und kraftvollen Impuls liefern kann.

Dazu müssen wir uns folgende Fragen stellen:

Welches Medium speichert:

  • die meiste Arbeit/Energie,
  • dass größtmögliche energetische Potential,
  • mit den stabilsten und stärksten Kraftfeld?

Dies setzt ein stimmiges Wissen, eine gewisse Vorstellungs- und Urteilskraft über die Prozessabläufe im Universum und auf der Erde:

  • Über ihren Aufbau und ihre Zusammenhänge,
  • über ihre Wirkungen und Wechselwirkungen,

voraus; um sie, die stattfindenden Prozessabläufe und ihre Nutzungsmöglichkeiten, erklären und beschreiben zu können.

Dazu eine These der IKS Hessen

Der Anfangszustand: Gesamt-Energie (gE) in einem absoluten Vakuum = kein Raum, keine Zeit, keinen Zeitablauf; Energie im absoluten thermodynamischen Gleichgewicht, Energie ohne Potentialverlust.

In einem Medium ohne Raum und Zeit, dort kann es logischerweise auch keinen Anfang somit auch kein Ende geben; das Ziel des absoluten Gleichgewichts muss dort zeitgleich auch das Ziel des absoluten Ungleichgewichts sein, somit der Punkt/das Zentrum, wo sich das kleinstmögliche energetische Potential mit dem Größtmöglichen gegenüberstehen.

Dieser absolute Punkt:

  • das Zentrum des absoluten Gleich- und Ungleichgewichts,
  • mit der kleinsten und gleichzeitig auch der größten Potentialdifferenz,

lässt die Energie (gE) unendlich schnell – ohne Potentialverluste, da kein Weg zurück gelegt werden muss – ständig explodieren und implodieren/laden und entladen.

Eine unendlich schnelle Folge von Explosionen und Implosionen/von Ladung und Entladung, mit unendlich schnell wechselnder Polarität.

In einer Explosion (oben) wirken die Kräfte vom Zentrum fort, bei einer Implosion (unten) jedoch sind die Kräfte auf das Zentrum selbst gerichtet.

Die fortwährenden Explosionen und Implosionen/Ladungen und Entladungen der Potentiale in der Urenergie oder auch Gesamtenergie (gE), generieren fortwährend energetische Wellen; Wellen mit einer unendlich hohen Frequenz – ein unendlich schneller Rhythmus von Ladung und Entladung, ein fortwährender Prozess, der das gesamte energetische Potential (gP) der Urenergie beansprucht.

Während der Explosions- und Implosionsprozesse/der Ladungs- und Entladungsprozesse, müssen einige elektromagnetischen Wellen den gleichbleibenden Rhythmus – von Explosion und Implosion/von Ladung und Entladung – aus der Symmetrie gebracht haben. Eine außer symmetrische Explosion/Entladung hat den Urknall entfacht und die Materie generiert; Materie, die dann das Universum formte.

Da Materie einen Raum, somit einen Weg generiert, und Materie auf dem Weg immer einen Teil ihres Potentials verliert, ist die Geschwindigkeit der Materie auf Lichtgeschwindigkeit ( c ) begrenzt.

Diese Geschwindigkeitsbegrenzung der Materie hat zur Folge:

  • Ein Teil der Urenergie – mit negativen Potential – befindet sich nun in der Materie und kommt  mit dem Faktor Zeit (t) zeitversetzt – bedingt durch den entstandenen Raum – zum Ausgangspunkt in das Zentrum zurück;
  • wobei der andere Teil der Urenergie sein Ziel, den absoluten Punkt im Zentrum – ohne Zeitverzögerung – schon wieder erreicht hat – und ein positives Potential besitzt.

D. h., die Urenergie (uE) hat sich nach einer Explosionsfolge nicht wieder zeitgleich im Zentrum zusammenführen können; dieses verzögerte Eintreffen der Urenergie hatte und hat bis heute zur Folge: Die Urenergie (gE) hat zwei unterschiedlich geladenen energetische Pole, die durch einen Raum und Zeit (t) getrennt sind.

  • Pol 1: Energie (pE) im absoluten Vakuum – ohne Raum und Zeit – mit einem positiven Potential – die Antimaterie (pE);
  • Pol 2: Energie (nE) das Universum – mit Raum und Zeit – mit einem negativen Potential – die Materie (nE).

Die beiden unterschiedlich geladenen Pole – durch Raum und Zeit getrennt, generieren ein universelles energetisches Potential (uP) aus dem sich ein universelles Kraftfeld (uK) – die Schwerkraft bzw. die Gravitationskraft aufbaut.

Das Kraftfeld (uK)/die Gravitationskraft zwischen den beiden Polen 1 + 2,  hält einen universellen Prozessablauf in Gang, der wiederum selbst unzählige Einzelprozesse – durch das Jeans-Kriterium – hervorbringt und in Gang hält.

Durch das Jeans-Kriterium, benannt nach James Jeans, konnte sich das Potential zwischen Antimaterie (pE) und der entstandenen Materie (nE), nicht sofort wieder ausgleichen; die Materie verhindert das sich die Urenergie (gE) wieder zeitglich zum absoluten Punkt zum Zentrum hin (dem Ausgangspunkt) zusammenfindet – da die entstandene Gravitationskraft eine Gegenkraft: die Teilchenbewegung der Materie hervorbringt.

Mit der Folge: Die Bildung der 4 Kräfte des Universums.

  • Die Gravitationskraft
  • Die elektromagnetische Kraft
  • Die starke und schwache Kernkraft

Diese 4 Kräfte halten das gesamte Existente zusammen. Sie kreieren immer wieder neue Prozesse und führen jeden Einzelprozess die notwendige Energie zu.

Da jedoch jeder materielle Prozessablauf energetische Potentiale verbraucht, senkt sich das energetische Potential der Energie in der Materie immer weiter ab. D. h., die Kraft der Teilchenbewegung wird fortwährend schwächer, sie wird irgendwann einmal nicht mehr den nötigen Gegendruck zum Gravitationsdruck aufrechterhalten können; mit der Folge: Das Universum bzw. Bereiche des Universums werden wie ein Kartenhaus zusammenbrechen und im „Nichts“, in der Antimaterie, zurück zum „absoluten Punkt“, zum Zentrum hin, verschwinden.

Das Universum, die Materie des Universums, ist vergleichbar mit einem Hochhaus – ein Hochhaus benötigt eine stimmige Statik; werden tragende Teile entkräftet, bricht das ganze Haus zusammen.

Fazit: Wenn wir wissen das sich das Existente in einem energetischen Degenerationsprozess befindet, dann ist es doch nur folgerichtig, schnellstmöglich einen Weg zu finden, der uns zu einer Energienutzung führt, die den Degenerationsprozess verlangsamt bis hin umkehrt; zu einer Energienutzung die fortgesetzt eine positive Entwicklung, im Sinne des gesamten Lebens, zulässt. Denn wer kann uns heute mit Gewissheit sagen, dass nicht schon tragende Teile unseres Sonnensystems bzw. auf der Erde gefährdet sind.

Eins sollten wir in Zukunft auf jeden Fall unterlassen: Den Degenerationsprozess durch eine paradoxe Energiepolitik, mit der Folge einer paradoxen Energienutzung, zu beschleunigen.

Ein Kommentar

Schreib eine Antwort

Deine E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Ähnliche Beiträge