Energetischer Druck ist die Basis aller Prozessabläufe, somit der Ausgangspunkt allem Existenten. Die „Energiemehrwegtechnologie (EMWT)“ basiert auf der Prozessgröße Druck. Alle energetischen, biologischen, chemischen Arbeitsprozesse haben ihren Ausgangspunkt in der Prozessgröße Druck.
Unsere Atmosphäre, die Luft, ist hier ein idealer Energieträger für den Transport von Druck bzw. von Unterdruck (dem Vakuum).
Erklärung:
- Luft befindet sich an jedem Ort der Erde in ausreichender Menge.
- Luft besitzt ideale Eigenschaften zum Transport von Energie – in Form von Druck = Kraftimpulsen.
- Der Transport von Luft und die Nutzung von Druck bzw. Unterdruck in der Luft lässt sich sicher und umweltfreundlich gestalten.
- Der Energieträger Luft wird bei der Nutzung nicht gewandelt – der Aufbau und die Zusammensetzung der Luft bleiben zu jederzeit erhalten.
Mit Hilfe der natürlichen energetischen Potentiale und der Nutzung der Gravitationskraft der Erde, wird dem Energieträger Luft energetische Energie, in Form von Druck bzw. Unterdruck (Vakuum), zugeführt. Der Druck bzw. Unterdruck, der mit Luft erzeugt wird, wird in den Energiesäulen gespeichert. Energiesäulen können, zu jeder Zeit und an jedem Ort, Kraftimpulse aufnehmen, in der Luft speichern und bei Gebrauch wieder abgeben.
Kraftimpulse für:
- Den Transport von Menschen und Gütern.
- Den Aufbau elektrischer Spannungen.
- Die Erzeugung von Wärme oder Kälte.
- Für den direkten Antrieb pneumatischer Maschinen und Werkzeuge und für den indirekten Antrieb von Maschinen aller Art.
- Kraft für die Unterstützung notwendiger und gewünschter biologischer, chemischer und energetischer Prozessabläufe aller Art.
Energiemehrwegtechnologie EMWT setzt sich aus 4 Grundelementen zusammen. Bauteile, die aufeinander fein abgestimmt sind – sie tauschen fortwährend Informationen untereinander aus. Informationen, aus denen sich, selbstständig, stimmige Informationsketten formen. Informationsketten, die alle Komponenten der EMWT stimmig miteinander tätig werden lassen.
Beispiele:
- Wenn jemand etwas nach oben transportieren möchte, werden die freigesetzten Kraftimpulse von dem der etwas nach unten transportiert genutzt.
- Wenn jemand etwas von A nach B transportieren möchte, werden die freigesetzten Kraftimpulse von dem der etwas in Bewegung hat und es zum Stillstand bringen bzw. abbremsen möchte genutzt.
- Wenn jemand Wärme benötigt, wird er mit dem verbunden der Kälte benötigt.
- usw.
Elemente der EMWT 1.0:
- Bauteil: Die Energiesäule ES 1.1 – der Energiespeicher.
- Bauteil: Der (Energie-) Transportweg ETW 1.2 – ist ein geschlossener Raum für Arbeitsprozesse aller Art.
- Bauteil: Die (Energie-) Transportstrecke ETS 1.3 – verbindet die ETWs energetisch und räumlich miteinander.
- Bauteil: Das Impuls-Vakuum-Druckluft-Aggregat IVDAgg 1.4 – das Antriebsaggregat aller pneumatischer, vom System temporär getrennter, Maschinen.
Beschreibung der Energiesäule 1.1 – des 4 Kammern Energie-Speichers:
In zwei identisch gebauten und nebeneinanderstehenden Zylindern befinden sich zwei Wassertanks (hier im Diagramm mit je 20 m³ Wasservolumen dargestellt).
- Der obere Wassertank ist fest mit dem Zylinder verankert.
- Der untere Wassertank lässt sich vom unteren Rand des oberen Wassertanks bis zum unteren Rand des Zylinders bewegen – er hat die Funktion eines Kolbens.
- Unterhalb der beiden Zylinder befindet sich ein weiter Wassertank (mit 30 m³ Fassungsvermögen) – er hat die Funktion eines Wasser-Zwischenspeichers.
Schematische Funktionsweise der Energiesäule (des 4 Kammern-Energie-Speicher):
- Den Energiesäulen werden über die Aggregate [8] und [9], mittels Kraftimpulsen [1] (…) von außen, fortwährend Energie zugeführt.
- Die beiden oberen fest mit den Zylinder verankerten Wassertanks werden mit je 20 m³ Wasser gefüllt.
- Nun wird über die Druckluftturbine [8] Luft von unten in die Zylinder gepresst es entsteht in den Zylindern Druck in Form von gepresster Luft. Dadurch werden die noch nicht mit Wasser gefüllten Wassertanks (die Kolben) nach oben bis zum unteren Rand der oberen mit Wasser gefüllten Tanks gepresst. Hat sich unterhalb der Kolben ein bestimmter Druck aufgebaut, wird das Wasser von den oberen Tank in den Tank der Kolben abgelassen. Mit der Folge: Der Kolben drückt mit seinem Gewicht mit ca. 20 t nach unten auf die gepresste Luft – dadurch erhöht sich der Luftdruck um ein Vielfaches. Gleichzeitig dehnt er die Luft oberhalb des Kolbens – es entsteht ein Luftunterdruck (Vakuum). Haben Zugkraft und Druck den gleichen Wert, bleibt der Kolben stehen, mit der Folge: Innerhalb der Energiesäule hat sich ein energetisches Potential im Form von Druck und Unterdruck gebildet. An der Kraftimpulsstation [4] lassen sich nun die generierten Kraftimpulse entnehmen.
Mit dem gespeicherten energetischen Potential – Druck bzw. Unterdruck – lassen sich zwei weitere Energieformen generieren.
Über die Druckluftturbine [5] kann:
- Der Stromgenerator [3] die verschiedensten elektrischen Spannungen [12] erzeugen.
- Eine Wärmepumpe [2] Wärme [7] und Kälte [6] generieren.
Ablauf: Wird der linken Energiesäule energetisches Potential, in Form von Druck bzw. Unterdruck (Vakuum) entnommen, dann senkt sich der Kolben der Energiesäule der man Druck bzw. Unterdruck entnimmt in Richtung Zylinderboden. Erreicht der Kolben den Zylinderboden, fließt das Wasser automatisch aus dem Kolben in den unteren Wassertank ab. Gleichzeitig geht, auch automatisch, die rechte Energiesäule in Betrieb. Ist das Wasser aus dem Kolben abgelaufen, wird der Kolben, von dem Druck in der Luft unterhalb des Kolbens und dem Unterdruck oberhalb des Kolbens, nach oben bis zum unteren Rand des festen Tanks gedrückt. Ein Ventil wird dabei geöffnet und das Wasser aus dem oberen Tanks fließt in dem Wassertank des Kolben – die Energiesäule ist wieder aufgeladen und der Kolben geht in die Ausgangsposition zurück. Und, die Wasserpumpe [9] pumpt das Wasser das in den unteren Tank geflossen ist wieder in den oberen Wassertank zurück. Erreicht der Kolben der rechten Säule den Boden, geht die linke Säule wiederum in Betrieb; der gleiche Ablauf wiederholt sich fortwährend.
Die Energiesäulen werden dem energetischen Potentialverbrauch entsprechend in Größe und Anzahl aufgestellt. Alle Energiesäulen stehen, über die (Energie-) Transportwege und (Energie-) Transportstrecken, in direkter Verbindung. D. h., kann an einem Ort nicht von außen genügend Kraftimpulse den Energiesäulen zugeführt werden, stehen zu jeder Zeit freie Energiekapazitäten aus dem Energiesäulenverbund, über die Transportwege und Transportstrecken, zur Verfügung.
Den Energiesäulen fortwährend Kraftimpulse zuführen, dies wird dann unbegrenzt und auf jegliche Art und Weise möglich werden.
Unser Wissen, unsere Maschinen und Werkzeuge, all diese versetzt uns schon heute in die Lage, mehr energetische Potentiale zu erstellen als wir selbst für unser Leben benötigen.
Je mehr Kraftimpulse uns zur Verfügung stehen, desto höher unsere Lebensqualität. Mit steigender Lebensqualität steigt das Potential für die Wissensaufnahme.
Es wurde gefragt:„Wie viel dieser Energiespeicher müssten denn aufgestellt werden um den durchschnittlichen primären Energiebrauch von 150 KW pro Kopf in Deutschland zu gewährleisten?“
Fakt ist: Wir könnten die gleichen notwendigen und gewünschten Leistungen nur mit einem Bruchteil des heutigen Energieaufwands bereitstellen.
Nur dadurch, dass wir glaubten bzw. heute noch viele Menschen daran glauben:
• mit unseren fossilen Energieträgern,
• mit der Energiefreisetzung aus der Kernspaltung bzw. Kernfusion in Atomkraftwerken,
• mit der Energiefreisetzung aus nachwachsenden Energieträgern,
• mit Solar-, Wind- und Wasserstrom,
mit einem Mix aus all dieser Energiefreisetzung, werden wir auch in Zukunft unsere heutigen Energie-einweg-technologien in Gang halten können, Technologie, die pro Kopf und pro Tag 150 KW Primärenergie benötigt, hier wird ein konsequentes Umdenken und Umsetzen, hin zur einer intelligenteren Technologie, verhindert.
Intelligente Technologie kommt mit einem Bruchteil der heutigen Energiemenge, bei gleicher Waren, Güter und Dienstleistungserbringung, aus.
Energie-mehrweg-technologie EMWT beinhaltet intelligentes Energie-Management. Hier werden die Kraftimpulse im energetischen Kreislauf geführt, lediglich die irreversiblen Energieverluste, in Form von Reibung und Masseträgheit, müssen dem System zugeführt werden.
Dieser 4 Kammern-Energie-Speicher speichert ca. 4.000.000 Joule = 1,1 kw/h (1 Joule = 0,102 kg in 1m Höhe = erzeugt 1 Sekunde lang 1 Watt Leistung, 1kg/cm² = 1 bar Druck). 1,1 kw/h sind nicht viel, jedoch 1,1 kw/h in der Energie-mehrweg-technolgie entsprechen in der heutigen Energie-einweg-technologie 10 kw/h.
Wird der Luftdruck in der Energiesäule erhöht, erhöht sich, im selben Verhältnis, die Energiemenge die gespeichert werden kann.
Vergrößert man das Volumen der Energiesäule, vergrößert sich auch hier, im selben Verhältnis, die speicherbare Energiemenge in der Energiesäule.