Der Baustein 1.2 in der Energiemehrwegtechnologie 1.0 ist der …
… Energie-Transportweg (ETW).
- Der ETW ist ein geschlossener Raum.
- Hier werden Arbeitsprozesse aller Art verrichtet.
- In den ETW sind die Energiesäulen platziert – je nach Energiebedarf in Anzahl und Größe.
- ETW ersetzen die heutigen Industrie- und Gewerbegebiete mit ihren Gebäuden und Anlagen.
- Die ETW werden dort platziert wo natürliche Prozesse viel energetisches Potential freisetzen.
- ETW werden stimmig und harmonisch in der Biosphäre integriert.
ETW haben eine Mehrfachfunktion:
- Raum/Flächen für Nutzpflanzen, für natürliche Prozesse aller Art,
- Raum für von Menschenhand initiierte Arbeitsprozesse aller Art,
- Transportwege von Personen, Waren und den verschiedenster Energieträgern (…),
- Energiezuführung, Energiespeicherung und Energierückführung,,
- Garant für Energiemehrfachnutzung – Energiekreislauf/Energieerhalt.
Die von Menschenhand in den ETW initiierten Prozessabläufe stehen mit den natürlichen Prozessabläufen in symbiotischer Verbindung – beide dienen sich, haben somit Vorteile: Die Natur muss die ihr von der Sonne zugeführte Energie zur Erde fortwährend stimmig verteilen, so, dass stets ein gemäßigtes Klima vorherrscht. Ein Klima, das die biologischen, energetischen und geistigen Wachstumsprozesse gedeihen lässt. Die Arbeitsprozesse in den ETW helfen unterstützen diese Prozesse.
Die 60/30/10 Regel (…) gibt den Arbeitsprozessen in den ETW die entsprechenden Vorgaben (…); Vorgaben, die uns fortlaufend ein biologisches, energetisches und geistiges Wachstum garantieren.
Alle ETW sind durch die Energie-Transportstrecken ETS 1.3 energetisch und räumlich miteinander verbunden – die ETS 1.3 ist ein weiterer Baustein der Energiemehrwegtechnologie.
Vorteile eines geschlossenen Systems:
Die Energie die man aus einem Energiespeicher, innerhalb eines geschlossenen Systems, für die Ausführung einer Arbeit entnimmt, sie geht nicht verloren, sie ist in der Summe immer gleich. Was bei der Ausführung von Arbeit jedoch innerhalb eines geschlossenen Systems verloren geht, ist das energetische Potential/das Energieniveau. Wird Energie für die Ausführung einer Arbeit beansprucht, verliert sie ihr energetischen Potential, und sie verteilt sich innerhalb des Raumes wohin sie abfließt.
Schematisches Beispiel: Wir füllen einen großen Ballon mit 1 bar gepresster Luft. Innerhalb des Ballons haben wir einen kleinen Ballon mit 50 bar gepresster Luft gefüllt. Wird nun, über ein Ventil, die mit 50 bar gepresste Luft aus dem kleinen Ballon in den großen mit 1 bar gepresster Luft abgelassen, dann kann während des Druckausgleichs eine Arbeit mit der ausfließenden Luft ausgeführt werden. Der Energieträger Luft hat sich nicht verflüchtigt, er ist in der Menge gleich geblieben, er hat sich jedoch auf eine größere Fläche verteilt – dabei hat sich das Energiepotential, in Form von der Druck, abgesenkt und die Luft aus dem kleinen Ballon befindet sich nun in dem größeren Ballon.
Lassen wir nun die gepresste Luft aus dem großen Ballon, über ein Ventil, nach außen in die Atmosphäre abfließen – siehe Diagramm Position [16], dann kann die ausströmende Luft auch hier wieder eine Arbeit verrichten, z. B., den kleinen Ballon wieder mit 50 bar gepresster Luft auffüllen.
Die Rückführung der 50 bar gepressten Luft in den kleinen Ballon, dies beansprucht nun einen erheblich längeren Zeitraum, als ihre ursprüngliche Nutzungszeit, da das Energieniveau hier im großen Ballon tiefer ist und nun mit weniger Kraft, d. h. mit vielen kleinen Schritten, die gepresste Luft zurück in den kleinen Ballon geführt werden muss.
Bei der Nutzung von energetischen Potentialen zur Ausführung von Arbeit, entstehen irreversible Verluste von Energiepotentialen durch Reibung und Masseträgheit, ebenso kommt der Faktor Zeit für den Wiederaufbau des ursprünglichen Energiepotentials hinzu.
Da mehr Energiepotentiale aus den natürlichen Energiequellen dem System/Raum zugeführt werden als verloren gehen, können die energetischen Verluste bequem und nachhaltig ausgeglichen werden; dadurch spielt auch der größere Zeitaufwand bei der Rückführung des Energiepotentials hier keine große Rolle.
Es wird behauptet: „Wenn wir unseren heutigen Energiebedarf, auch wenn es nur ein Bruchteil von dem heutigen sein wird, mit einer solchen Technik abdecken wollten, müssten hunderttausende, wenn nicht sogar millionen solcher Energiesäulen aufgestellt werden. Kann das realistisch sein?“
Wir produzieren heute jährlich mehr als 50 millionen solcher Energiesäulen in Autos, Nutzfahrzeugen, in Maschinen verschiedenster Art. Diesen Energiesäulen wird ein Energieträger zugeführt der nach seiner Nutzung, durch Verbrennung, dem System nicht mehr zur Verfügung steht.
Eine höchst ineffiziente Nutzung wertvoller nutzbarer Energieträger und Rohstoffe. Der Wirkungsgrad ist hier gleich Null; nichts von der zugeführten und genutzten Energie wird dem System zurückgeführt – von den dadurch verursachten Veränderungen in der Atmosphäre – den Folgen der Klimaveränderung – ganz zu schweigen.
Die Bauteile der EMWT sind unverwüstlich, lediglich bestimmte Verschleißteile müssen in bestimmten Zeitabständen ersetzt werden. Der hier genutzte Energieträger Luft bleibt dem System in seiner Struktur und Menge erhalten. Lediglich das in der Luft eingelagerte Druck- bzw. Vakuum-Potential wird zeitlich genutzt; es wird dem System, in kleinen Schritten, fortwährend zurückgeführt.
Die Natur treibt ihre biologischen Prozesse schon seit millionen von Jahren so an: Energetisches Potential von der Sonne in Wachstum und Entwicklung speichern. Während dieser Wachstums- und Entwicklungsprozesse bleiben die Energieträger der Biosphäre stets erhalten, lediglich das in dem Wachstum und in der Entwicklung eingelagerte energetische und geistige Potential wird genutzt und immer wieder von neuem aufgebaut, vermehrt und den energetischen und biologischen Kreisläufen auf der Erde zugeführt.