Energiemehrwegtechnologie 1.0

Ein weiterer Baustein in der Energiemehrwegtechnologie ist die …

… Energie-Transportstrecke 1.3 ETS.

  • Die ETS ist eine geschlossene Röhre (ein geschlossener Raum).
  • In den ETS werden Personen, Waren, Rohstoffe und Energieträger aller Art transportiert.
  • In den ETS sind Energiesäulen je nach Länge und Energiebedarf der ETS in Anzahl und Größe platziert.
  • ETS ersetzen das Schienennetz, die Autobahnen, die Fluglinien, die Hochspannungstrassen, Wasserstraßen, die außerörtlichen Wasser- und Abwasserrohre (alle Systeme die mit dem Transport von Energieträgern über weite Strecken zu tun haben).
  • ETS werden sich letztendlich wie ein Gitternetz um die Erde spannen.
  • ETS werden stimmig und harmonisch in die Natur und in unsere Umwelt integriert.
  • ETS sind (bildlich gesehen) die „Hauptschlagadern“ des menschlichen Zusammenlebens und Wirtschaftens.

Die Energie-Transportstrecken ETS haben eine Mehrfachfunktion:

  • Die Energie Transportstrecken ETS verbinden die Energie-Transportwege ETW räumlich und energetisch.
  • Sie bilden einen zusammenhängenden und abgeschlossenen Raum für den Transport von Energieträgern aller Art.
  • Sie gewährleisten eine stetige Energiezuführung, einen stetigen Energietransport und Energieerhalt.
  • Sie sind ein gewaltiger Energiespeicherung – eine gewaltige Energiesäule.
  • Sie sind der Garant für ein Energiekreislaufsystem  – für  einen fortwährenden Energieaustausch.

Funktionsbeschreibung:

In einer mit Luftunterdruck gefüllten Röhre [4] bewegt sich ein Transportmittel [3], der Transporter [3], auf Luftpolstern (vergleichbar mit einer schweren Steinkugel Ø 2 bis 3m die auf einer dünnen Wassersäule/Wasserbett in einer Schale schwimmt).

Luftpolster: Der Transporter [3] schwebt an den Gleit- und Halteschienen [6] & [10] und den Kolben [9] & [11], in den Energietransportröhren [5] & [7], auf beiden Seiten des Transporters angebracht.

Mittels Luftdruckdüsen, befindlich in den oberen und unteren Energietransportröhren [5] & [7], wird der Transporter [3] durch extrem kurze jedoch sehr starke Luftdruckimpulse in Bewegung gesetzt. Bedingt durch den Luftunterdruck in der Röhre [1] kann der Transporter [3] Geschwindigkeiten von über 800 km/h erreichen. Da der Transporter auf einem extrem stabilen Luftpolster schwebt, ist der Verschleiß an Material durch Reibung sehr gering. Sind die Reibungsverluste gering, sind auch die Verluste von Energiepotential, somit der Energiebedarf, relativ gering.

Ein Kommentar

  1. Es wird behauptet: „ Es ist absurd anzunehmen, die heutigen Geldmagnaten würden die Schienennetze, Autobahnen, Stromtrassen, Wasserstraßen, Frisch- und Abwasserrohre aufgeben und dafür Energie-Transportstrecken bauen lassen. In den jetzigen Infrastrukturen befinden sich riesige Anlagevermögen. Unser heutiges Finanzsystem wäre damit total überfordert.“

    Für den Erhalt und den Betrieb müssen diesen Anlagen tagtäglich riesige Mengen von Energieträgern zugeführt und Arbeitsprozesse aller Art in Gang gehalten werden – damit alles in Bewegung bleibt und sich genügend Geld für die Refinanzierung generiert.

    Die Anlagen werden mit einer Technologie betrieben, die auf Verbrennungsprozessen basiert. D. h., dem System werden Energieträger (Kohle, Öl, Gas und spaltbare Atome) zugeführt, ihnen wird das energetische Potential entnommen, dabei wandelt sich der Energieträger, er steht, nach seiner Wandlung, dem System nicht mehr zur Verfügung (dies entspricht einer Energie-einweg-technologie).

    Unser Geld schöpft sich aus diesen Energiewandlungsprozessen, und unsere materiellen Werte werden von diesen Energiewandlungsprozessen fortwährend erhalten.

    Jedoch ist eine unbegrenzte Nutzung von Kohle, Öl, Gas und Atomen in einem geschlossenen System, mit begrenzten Mengen, nur bedingt möglich.

    D. h., die Geldschöpfung – unsere Einkommen, die monetären und materiellen Vermögenswerte, sie basiert bzw. basieren auf einer unstimmigen Grundlage. Auf einer Grundlage die den Werterhalt nachweislich nicht gewährleisten kann.

    Die Energie-mehr-wegtechnologie EMT, sie verbraucht bzw. wandelt keine Energieträger, sie nutzt lediglich das eingelagerte Energiepotential. Durch eine intelligente Nutzung dieser Energiepotentiale gehen dem System lediglich die irreversiblen Verluste durch Reibung und Trägheit der Masse verloren. Diese Verluste können mit den Energiefreisetzungsprozessen in der Natur bequem ausgeglichen werden. Und nicht nur das, die EMT kann fortwährend, letztendlich unbegrenzt, Energiepotentiale speichern.
    Mit jedem neuen Bauteil der Energiemehrwegtechnologie, was uns zur Verfügung steht, können wir mehr Arbeitsprozesse verrichten lassen. Arbeitsprozesse, die wiederum neue Bauteileile der EMT herstellen, die wiederum mehr Energiepotentiale zur Verfügung halten. Es entsteht eine energetische aufwärtsgerichtete Spirale.

    Die 60/30/10 Regel bringt, jeweils der Energiepotentialzunahme entsprechend, fortwährend neues Geld in den Wirtschaftskreislauf. Geld, das dann wiederum Einkommen aller Art generieren kann.

    Fazit: Die Energiemehrwegtechnologie EMT und die 60/30/10 Regel werden nicht unser monetäres System überfordert, im Gegenteil, sie sind der Garant für ein stimmiges und wertbeständiges Geldsystem, der Garant für ein stimmiges und nachhaltiges Wirtschaften.

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