All dies wäre natürlich in einem offenen öffentlichen Wettbewerb zu beweisen

Das primäre Ziel zukünftigen Lebens, Zusammenlebens und Wirtschaftens sollte die Erzeugung und Speicherung von Energie- und Geistespotentialen sein. In diesen Prozessen sollte/muss das energetische und geistige Potential, eines jeden einzelnen Menschen, tief eingebunden sein. Jeder Mensch muss ein wichtiger Baustein in diesem System werden.

Vorab: Energie kann man nicht verbrauchen und auch nicht erzeugen. Energie ist immer, im Gesamten gesehen, eine gleichbleibende Größe. Was jedoch verbraucht bzw. erzeugt werden kann sind Energiepotentiale. Und von diesen Energiepotentialen, von ihrer uneingeschränkten Verfügbarkeit, hängt das gesamte Leben auf der Erde, explizit unser Wirtschaften ab.

Energiepotentiale lagern grundsätzlich in der Materie – das energetische Potential zwischen Materie und Antimaterie (dem absoluten Vakuum). Die Materie ist somit ein Energieträger. Jedoch nicht alle Energieträger lassen sich in und mit den heutigen (Verbrennungs-) Technologien in Arbeit wandeln bzw. nutzbar machen. Die sich in Kraftwerken und Kraftmaschinen verbrennen lassen, können zur Erzeugung von Kraftimpulsen genutzt werden. Mit den erzeugten Kraftimpulsen lassen sich Arbeiten, aller Art, verrichtet. Arbeit, die wir wiederum zur Wandlung und Formung von Rohstoffen, für notwendige und gewünschte Leistungen aller Art, nutzen.

Mit jedem Verbrennungsprozess wird jedoch das Energieniveau der Erde abgesenkt.

D. h., wir erleichtern uns die Arbeit auf Kosten der Substanz. Diese Art der Arbeitserleichterung ist nur eine kurze Zeit möglich, und sichert uns nicht das (Über-) Leben, sie kann uns auch keinen nachhaltigen Wohlstand und schon gar nicht Lebensqualität gewährleisten. Mit jedem Verbrennungsprozess wird Energiepotential verbraucht, somit das Energieniveau der Erde herabgesetzt. Mit der tragischen Konsequenz: Das (Über-) Leben und Wirtschaften auf der Erde wird von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag, schwieriger und mühsamer, und, die (Raum-) Zeit läuft fortwährend schneller ab, mit der Folge, die Lebenszeit verkürzt sich kontinuierlich – nicht zu verwechseln mit der kalendarischen Zeit, an der bzw. nach der wir unsere Lebenszeit messen.

Warum machen wir das eigentlich?
Wer oder was zwingt uns dazu?
Warum gehen wir mit den Energieressourcen der Erde so verantwortungslos und skrupellos um (siehe Verbrennungsprozesse, Kernspaltung, Kernfusion, intensivere Ausbeutungsprozesse wie: Tiefenbohrungen und Fracking, Versieglungen und Verödung von Bodenflächen, Freisetzung von toxischen Stoffen in der Biosphäre, usw.)
Warum sind wir kräftig und wissentlich dabei unsere Heimat, den Planeten die Erde, langsam aber sicher unbewohnbar zu machen?

Der Grund liegt auf der Hand, wir alle, die von dem Schuld- und Guthabengeldsystem abhängig sind, folgen nachweislich dem falschen Ziel: Der monetären Gewinnmaximierung.

Wobei die monetäre Gewinnmaximierung an sich nicht das eigentliche Problem ist. Das eigentliche Problem ist, aus welchen Prozessen wir die monetäre Gewinnmaximierung erzielen und forcieren: Mit ständig steigendem wirtschaftlichen Wachstum.

Dieses Ziel bringt logischerweise immer größere und intensivere Wirtschaftsprozesse in der Biosphäre hervor – die wiederum zwangsläufig größere Verbrauchs- und Zerstörungsprozesse mit sich bringen.

Das paradoxe Ziel von Wirtschaftswachstum: Das Schuldgeldvolumen kontinuierlich zu vergrößern.

Warum soll bzw. muss sich das Schuldgeld ständig erhöhen? Je größer das Schuldgeldvolumen ist, desto größer die abzuschöpfenden Einkommen daraus – explizit der abschöpfende monetäre Gewinn, das Ziel erreichen: Die Gewinnmaximierung. Gewinnmaximierung bedeutet: Steigerung der Geldguthaben – die wiederum ihrerseits exponentiell, durch den Zins- und Zinseszinseffekt, das Wirtschaftswachstum ankurbeln.

Diese Art der Geldgenerierung bleibt jedoch nicht folgenlos: Prozesse und Entwicklungen, die die Ressourcen der Erde am schnellsten und effizientesten den Menschen zum Nutzen bringen, egal für welche Zwecke, egal ob sie sich stimmig und/oder nachhaltig auf das Leben und dessen Entwicklung auswirken, solange sie das vorherrschende und überallesstehende Schuld- und Guthabengeldsystem bedienen und befriedigen, hält man nicht nur vehement an ihnen fest, nein, die Gewinne treiben das Schuld- und Geldguthabensystem, in allen relevanten Wirtschaftsbereichen weltweit an – nur der bzw. das Projekt, die Idee bekommt Geld, der/das/die sich an die Spielregeln des Schuld- und Geldguthabensystems hält und dessen Ziel, die monetäre Gewinnmaximierung verfolgt und auch bedient.

Das Unternehmertum, die Akteure in der freien Marktwirtschaft, die Staaten und Staatengemeinschaften, sie alle werden von dem Schuld- und Guthabengeldsystem nicht nur dazu gedrängt, sondern regelrecht dazu gezwungen sich diesen Prozessen und Entwicklungen, die allein der monetären Gewinnmaximierung dienen, anzupassen bzw. zu unterwerfen.

Das Bildungsgut in den Schulen und Hochschulen, im Besonderen die Entwicklungsprozesse in den Forschungsstätten, alle Bereiche müssen sich letztendlich dem Ziel des Schuld- und Guthabengeldsystems anpassen und unterwerfen – wenn sie ihren Fortbestand erhalten und sichern wollen. Mit fatalen Folgen für alle nicht systemkonforme Ideen, Entwicklungen und Entwicklungsprozesse.

Das Schuldgeld- und Guthabengeldsystem, das heutige einseitige Einbahnstraßen-Wirtschaftssystem, das primäre Ziel der monetären Gewinnmaximierung, all dies führt uns, nachweislich, immer tiefer in einen selbstzerstörerischen Kreislauf hinein, aus dem wir uns irgendwann einmal nicht befreien werden können – weil uns schlicht und einfach die notwendige Energie/Kraft dazu fehlen wird (wir leben auf Kosten der Substanz).

Die heutige einseitige und kritiklose Zielsetzung: Ständige Steigerung des Schuldgeldes mit Zins und Zinseszins belastet, Geld, aus dem sich immer mehr Einkommen aller Art schöpft, mit dem primären Ziel der monetären Gewinnmaximierung, benötigt fortwährend wirtschaftliche Wachstumsprozesse; Prozesse, die den Planeten Erde immer schneller ausbluten – das Energieniveau der Erde senkt sich dramatisch ab. Mit der Folge: Alles wird labiler und kraftloser, die (Raum-) Zeit läuft schneller und die Lebenszeit verkürzt sich (nicht zu verwechsel mit der kalendarischen Lebenszeit).

Solange uns die Maschinen noch die Arbeit erleichtern bzw. abnehmen, nehmen wir, die Menschen in den Industrie- und Schwellenländern, den dramatischen Verlust des Energiepotentials der Erde, der wiederum den Verlust des geistigen und zeitlichen Potential mit sich bringt, nicht direkt, jedoch instinktiv wahr.

Stimmige und nachhaltige Entwicklungsprozesse benötigen: Reales Wachstum, Stabilität und Energie/Kraft

Stimmige und nachhaltige Entwicklungsprozesse generieren: Reales Wachstum: Komprimierung von Energie, Steigerung des energetischen und geistigen Potentials, Verlangsamung der (Raum-) Zeit, Verlängerung der Lebenszeit. All dies schaffen nicht nur stimmige und nachhaltige Entwicklungsprozesse, nein, sie benötigen sie auch.

Fazit: Wir sollten nicht nur, nein wir müssen unserem Leben und unserem Wirtschaften auf der Erde eine neue Zielsetzung, ein neues Ziel geben. Das primäre Ziel muss das Schaffen realem Wachstums (…), realer Wachstumsprozesse werden. Unser Geldsystem, die freie Marktwirtschaft, das Bildungsgut, die Forschung, alles muss diesem Ziel: das Schaffens realen Wachstums, bzw. das Schaffen entsprechender Prozesse die Wachstum generieren, dienen.

Denn nur aus realen Wachstum, aus realen Wachstumsprozessen (https://iks-hessen.de/2012/05/15/reales-wachstum/), lassen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse, wirkliche Lebensqualität, nachhaltige und stimmige Einkommen, somit anhaltender Wohlstand, für alle, generieren.

Fakt ist: Ein weiteres Absenken des Energieniveaus der Erde wird das (Über-) Leben und Wirtschaften schwieriger bis hin unmöglich machen. Stimmige und nachhaltige Einkommen, somit Wohlstand für alle, lassen sich, mit sinkenden Energieniveau der Erde, nachweislich nicht realisieren. Ein weiteres Absenken des Energieniveaus der Erde, wird die natürlichen und von Menschenhand initiierten Entwicklungsprozesse extrem einschränken und schwieriger machen – somit das (Über-) Leben auf der Erde, letztendlich für alle Anwesenden, erschweren bis hin unmöglich machen. Mit Abnahme des Energieniveaus der Erde, werden Wohlstand und Lebensqualität rasant abnehmen. Die Raumzeit wird schneller, unsere Lebenszeit wird wie feiner Sand in einer Sanduhr hin zur Raumzeit fließen.

Und alles nur weil wir ein falsches Ziel verfolgen!?

Es wäre das Einfachste schon gleich morgen damit zu beginnen unserem Leben, Zusammenleben und Wirtschaften ein neues Ziel, eine neue Zielsetzung zu geben, alles auf ein neues Fundament zu stellen. Damit wir auch in Zukunft ein langes Leben in Würde, mit hoher Zufriedenheit, nachhaltiger Lebensqualität, in Wohlstand und im Besonderen mit viel Zeit, verbringen können.

  • Ein Ziel, das uns schon morgen die gewünschten Entwicklungsprozesse, mit einem Nachhaltigkeitsfaktur versehen bringen wird.
  • Ein Ziel, das der Biosphäre stets ein positives Klima zum Leben und Wirtschaften erhalten und fördern wird.
  • Ein Ziel, wo das Junktim: Kapitalismus und freie Marktwirtschaft, zusammen mit dem Junktim: 60/30/10 Regel und „Energiemehrwegtechnologie“ – das den Nachhaltigkeitsfaktor garantiert, jedem die notwendigen und gewünschten Leistungen und Entwicklungen hervorbringen wird.
  • Ein Ziel, das stets einen stimmigen und nachhaltigen Geldkreislauf in Gang setzt und auch hält, aus dem sich stimmige und nachhaltige Einkommen aller Art, für alle Bürgerinnen und Bürgern, für alle Staaten und Staatengemeinschaften schöpfen werden können.

All dies wäre natürlich in einem offenen öffentlichen Wettbewerb (https://iks-hessen.de/2012/05/31/offener-wettbewerb/ ) und/oder in einem Wirtschafts-, Sozial- & Technologie-Zentrum (https://iks-hessen.de/die-iks/), zu beweisen.

Eckhard Bock IKS Hessen

 

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