Scheindiskussionen über fiktive Scheinwerte/Geldwerte

Ein weltweites akzeptiertes Zahlungsmittel für erbrachte und erhaltene Leistungen in und aus den Wertschöpfungsketten, das Geld, es steht wie so oft falsch in den Köpfen vieler Menschen angenommen, nicht im direkten sondern lediglich im indirekten Zusammenhang lebensnotwendiger Prozessabläufe in den Gesellschaften.

Überlebensnotwendiger gesellschaftspolitischer und technischer Wandel, explizit in der Energieförderung, Energiewandlung und Energiesicherstellung, haben primär mit Geld erst einmal nichts aber wirklich gar nichts zu tun – dies sollte der Menschheit dringlich bewusst werden – damit man sich einer wirklichen Problemlösung nähern und dann auch annehmen kann.

Über Jahrhunderte wurde uns, den Menschen, von einem elitären Personenkreis gezielt ein Irrglaube eingetrichtert: Erst müsste Geld da sein, erst dann werden bzw. können wir uns einen (für das Leben notwendigen) Wandel, einen Wandel zu mehr Wohlstand und Lebensqualität, für alle Menschen, leisten.

Fakt ist: Überlebensnotwendiger gesellschaftspolitischer und technischer Wandel entwickelte bzw. entwickelt sich immer erst einmal als Gedankengut in den Köpfen interessierter Menschen. D. h., bevor eine Produkt, eine Leistung, ein Konzept erstellt werden konnte und kann, musste bzw. muss es gedanklich, im Kopf eines oder mehrerer Menschen, konzipiert worden sein.

Wenn die, die das Geld besitzen und verwalten, kein schlüssiges und nachhaltiges Energieförderungs-, Energienutzungs- und Energiebereitstellungskonzept vorlegen können, das die Gesellschaft/en, die Länder und Gemeinschaftsstaaten dieser Erde zusammenführt, sondern sie, die Geldschöpfer und Verwalter, nur explizit ihre Geldvermehrung in den Vordergrund stellen, dann wäre die Konsequenz für uns Bürgerinnen und Bürger daraus: Wir sollten mit Hilfe der Mittel, die wir alle gemeinsam finanzieren: das öffentlich rechtliche Fernsehen und das Internet, dort, in diesen Medien, einen eigenen vom Geld gelösten offiziellen und allesumfassenden Wettbewerb einfordern, und, gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diesen auch fortwährend gestalten.

Einen offiziellen, allesumfassenden und fortwährenden Wettbewerb:

  • Der das Gedankengut interessierter Bürgerinnen und Bürger fair, spannend und fortwährend abruft.
  • Der den Menschen auf der Erde einen Weg zeigt, der ein humanes und nachhaltiges Wirtschaften und Zusammenleben fortwährend ermöglicht.
  • Der ein wirklich schlüssiges Energieförderungs-, Energienutzungs- und Energiebereitstellungskonzept bzw. die dafür notwendigen Lösungsansätze hervorbringt.
  • Der uns Ideen und Konzepte offenbart, die ein nachhaltiges Wirtschaften, Zusammenleben und (Über-) Leben, konform mit den physikalischen, biologischen und chemischen natürlichen Prozessabläufen, gewährleistet.
  • Der einen Lebensweg zeigt, der begleitet ist von fortwährenden realen Wachstum; Wachstum, welches in Symbiose mit den biologischen Prozessabläufen der Natur steht; Wachstum, das uns, über die 60/30/10 Regel, beständigen Wohlstand und Lebensqualität verschafft.

Leider, ja leider gehen die heutigen Prozesse, die wir alle gemeinsam in Gang gesetzt haben und stetig wachsend immer noch kräftig in Gang halten, in die falsche Richtung.

Metapher: Es wird (energetisch) auf unserem Heimatplaneten Erde immer kühler; die Menschen sehnen und suchen einen Weg in den Süden, in wärmere Gefilde; man führt sie jedoch weiter auf den Weg in den Norden – zwar technisch immer effizienter, somit als Fortschritt angepriesen – in immer kältere Gefilde.

Dieser Weg führt die Menschen zu immer größer werdender Energieabhängigkeit, ihr (Über-) Leben legen sie immer mehr in die Hände weniger Entscheidungsträger, Menschen, die die Geldschöpfung und Geldverwaltung kontrollieren – mit dem Grundtenor, den man der Menschheit suggeriert: Ohne Geld ist kein Wirtschaften möglich, und Wirtschaft bedeutet Arbeit somit Einkommen. Arbeit, sie wäre das Lebenselixier unseres Lebens, der Arbeit sollten wir alles unterordnen; für dieses Ziel, hin zur Vollbeschäftigung, müssen wir alle große Opfer bringen und letztendlich viele Widrigkeiten in Kauf nehmen.

Würde Intelligenz auf die Lebens- und Wirtschaftsweise, auf die Zielsetzungen des Menschen treffen, sehen welchen Werten und Zielen sie, die Menschheit, hinterherrennt, könnte man nur zu dem Ergebnis kommen: Selbstzerstörerisch, egoistisch ohne jegliche Schwarmintelligenz, somit ohne jeglichen Sinn zu einer gesamtpolitischen Sozialkompetenz – primitiv, außergewöhnlich rücksichtslos und aggressiv.

Unsere Lebens- und Wirtschaftsweise, unsere Energienutzung ist einfach nur absurd und paradox.

Geld kann doch nur ein Werkzeug, ein Hilfsmittel für überlebensnotwendige Prozesse – diese in Gang zu setzten, sie immer effektiver und nachhaltiger zu gestalten – sein. Geld sollte niemals den überlebensnotwendigen Prozessen vorgestellt sein. Denn dies würde eben dann nicht zur Findung der bestmöglichen Lebens- und Wirtschaftsweise, zur bestmöglichen Energienutzung führen, dies bringt uns nachweislich lediglich zur bestmöglichen Geldvermehrung.

Bevor man die Geldfrage in den Raum stellt, müssen erst überlebensnotwendige Prozessabläufe, d. h. die dafür notwendigen Informationsketten gefunden werden. Nur dann, ja wirklich nur dann werden sich reale Werte, somit der wahre Gegenwert unseres Geldes, aus diesen Prozessen nachhaltig und immer effizienter schöpfen lassen.

Wir dürfen der Geldvermehrung doch nicht die überlebensnotwendigen Dinge des Lebens opfern.

Wie kann sich die Menschheit von der Macht des Geldes nur so verblenden lassen.

Wer dem einzelnen Menschen seine individuellen Fähigkeiten unterdrückt, ihm seiner natürlichen Werkbank und seiner natürlichen Werkzeuge beraubt,  ihm ein Bildungsgut zukommen lässt, das ihn zwar zu einem punktuellen Prozessablaufs-Experten macht, jedoch zu einem universellen Prozessablauf-Fachidioten degradiert, der darf sich nicht wundern, dass letztendlich nur noch seine Arbeit selbst – und nicht der Sinn seiner Arbeit – ihm das Geld verdienen lässt. Einkommen die sich ohne realen Sinn generieren, ohne reales Wachstum und Nachhaltigkeit zu generieren, diese Einkommen wird man auch dort wieder investieren wo sie entstanden sind: In der puren Geldvermehrung und im exzessiven Konsum.

Mit der logischen Folge: Wirklich sinnvolle Arbeit (…), zur Erstellung wirklicher sinnvoller Leistungen (…), Leistungen die zu realen Wachstum und Nachhaltigkeit führen, aus denen sich ein leistungsgerechtes flächendeckendes stimmiges Einkommen generieren lässt, solche Arbeit geht uns immer mehr zu Gunsten sinnloser Arbeit (…), Arbeit, aus der sich logischerweise letztendlich nur prekäre Einkommen generieren lassen, verloren.

Ohne reales Wachstum, kann es auch kein flächendeckendes und stimmiges Einkommen geben; ohne ein flächendeckendes und stimmiges Einkommen, kann es auch kein flächendeckendes globales Wirtschaften mit stets ausgeglichenen Handelsbilanzen geben.

Wie kommen wir aus diesem Teufelskreislauf heraus?

Lösung: Ein wirklich fairer und nachhaltiger Wettbewerb,

  • der Ideen, Konzepte und Technologien hervorbringt,
  • der uns ein Wissen zum Handeln verschafft,
  • der Wege für sinnvolle Arbeitsprozesse zeigt,
  • der Wege für ein flächendeckendes und stimmiges (Grund-) Einkommen hervorbringt.

Wir sollten unser Wissen und unsere Arbeitskraft explizit unsere Energievorräte dafür einsetzen, wirklich wahre Werte zu schaffen; Werte die uns das Leben kontinuierlich und nachhaltig erleichtern, damit wir unseren Wissensstand und unsere Intelligenz, im Besonderen die Schwarmintelligenz des Menschen, vermehren können. Mit der Zielsetzung: Erhalt und die Förderung unseres Heimat-Planenten Erde.

Der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft, sie haben sich, ganz neutral und objektiv – entgegen allen Widrigkeiten die sie uns gebracht haben – betrachtet, als sehr effektiv und dynamisch erwiesen. Leider, ja leider hat man sie für die  falschen Ziele und Zielsetzung zum Einsatz gebracht.

Lasst uns mit dem Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft einen Neustart beginnen; lasst uns dem Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft in einem öffentlichen und fairen Wettbewerb neue Ziele und Zielsetzungen geben; nur so werden wir gesellschaftliche Akzeptanz finden, die energetischen und gesellschaftspolitischen Probleme vor Ort und in den Gesellschaften weltweit wirklich auf ein gemeinsames Ziel hin zu lösen. Alles andere wird sich, aus Sicht der IKS Hessen, nur als endloses Provisorium herausstellen, weitere endlose Scheindiskussionen und weiterhin großes Leid in den Gesellschaften hervorbringen,

Ohne wirkliche gemeinsame Zukunftsperspektiven vor Augen zu haben, die uns gemeinsam aus der prekären Situation, in die wir uns alle gemeinsam manövriert haben, wird die Weltgemeinschaft, die Gesellschaften dieser Erde, nur sehr schwer auf ein gemeinsames Ziel, auf gemeinsame Zielsetzungen des zusammen Wirtschaftens und Lebens, zusammenzuführen sein.

Was hat das setzen neuer Ziele, die das (Über-) Leben wirklich und nachhaltig sichern und erleichtern werden, primär mit Geld zu tun?

Nichts, wirklich gar nichts. Wann begreifen die Menschen das endlich!

Unser Leben, das Leben allgemein, sind ständige energetischen Auf- und Abbauprozesse. Und die Energie, die diese Prozesse antreibt, in was für einer Form auch immer, sie generiert sich aus energetischen Potentialen die die Auf- und Abbauprozesse fortwährend hervorbringen.

Das bedeutet: Ohne Abbauprozesse bzw. Aufbauprozesse gäbe es auch keinen Energiefluss – somit keine Kraft die Arbeit verrichten könnte – alles Existente würde im thermodynamischen Ausgleich verharren (lediglich die Prozesse des natürlichen Atomzerfalls würden weiterlaufen.

Die physikalischen Informationsketten der Genesis, sie haben die Prozessabläufe in unserem Sonnensystem in eine „relative“ thermodynamische Balance gebracht, sodass sich Leben und Intelligenz, die Natur in unserem Sonnensystem generieren konnte. Die physikalischen und biologischen Informationsketten der Natur wiederum, sie haben die Prozessabläufe auf der Erde in eine „relative“ Balance gebracht, sodass sich ein für das Leben förderliches Klima auf der Erde entwickeln konnte.

Fakt ist: Das nukleare Feuer der Sonne ist ein gewaltiger universeller Degenerationsprozess, das jedoch zeitgleich zu einem gewaltigen Generationsprozess auf der Erde führte und bis heute führt – zur Produktion von biologischen Wachstum und geistiger Intelligenz.

Fazit: Unser Leben basiert auf den vielfältigsten Aufbau- und Abbauprozessen; somit sollten wir keinen Prozess von vorherein aus unseren Gedankengut verdrängen.

Stattdessen sollten wir gemeinsam, vom Geld gelöst, darüber nachdenken:

Wo finden die von der Genesis vorgegebenen Abbauprozesse statt, und, wo finden bzw. sollten mit Hilfe von Intelligenz die von der Natur vorgegebenen Aufbauprozesse stattfinden.

Wenn dies (wissenschaftlich untermauert) feststeht und weltweit gemeinsam festgelegt und akzeptiert ist, dann stellt sich die nächste Frage:

Mit welcher Technologie werden wir das energetische Potential, welches sich zwischen diesen Prozessen des Auf- und Abbaus ständig neu generiert, für unsere Zwecke: Dem Erhalt und die Förderung unserer Lebensgrundlagen, somit zum Erhalt der Förderung unseres Planeten Erde, zum Nutzen bringen können.

Ähnliche Beiträge